Zu den Naturerfolgen

Das im Jahr 2010 verordnete Natura 2000 Gebiet Lendspitz-Maiernigg liegt in der Klagenfurter Ostbucht und stellt den letzten natürlichen Uferstreifen am Wörthersee in Klagenfurt dar. Das Gebiet ist Lebensraum von zahlreichen gefährdeten und europaweit geschützten Tierarten, wie zum Beispiel der Bauchigen Windelschnecke, der Würfelnatter, dem Balkan-Moorfrosch sowie über 120 Vogelarten. Durch die Stadtnähe und die intensive Freizeitnutzung der Umgebung ist das Gebiet unter Druck: Die Rückzugsräume für die Tierwelt gehen verloren. Bewusstseinsbildung und Pflegemaßnahmen sind dringend erforderlich.

Gerade an so einem beliebten Tourismusdomizil wie dem Wörthersee ist es erforderlich, die letzten Rückzugsräume für die Tierwelt langfristig zu sichern. Wenn alle an einem Strang ziehen, ist ein Nebeneinander von Naturschutz und Naturerlebnis möglich.

Seit 2012 wird eine kontinuierliche Gebietsbetreuung und Gebietsaufsicht durch E.C.O. Institut für Ökologie organisiert und geleistet. Durch die Unterstützung von Blühendes Österreich, werden einige dringend notwendige Maßnahmen zur Erhaltung von Schilfbrütern und Uferbewohnern möglich gemacht. Gleichzeitig können Pflegemaßnahmen, für die von Verbuschung bedrohten Moorwiesen, umgesetzt werden. Die Amphibien erhalten ein zusätzliches Laichgewässer, und für den stark gefährdeten Bitterling wird die Wiedereinsetzung getestet. Das Naturjuwel am Wörthersee wird unter Beteiligung der Bevölkerung auf Vordermann gebracht, und die Lebensbedingungen für die geschützten Arten verbessert.

Unsere Vision

Wir machen das stadtnahe Europaschutzgebiet Lendspitz-Maiernigg zu einem Modellgebiet für eine erfolgreiche Schutzgebietsbetreuung und sichern das weitere Vorkommen von geschützten Tierarten am Wörthersee. Die vielen Beteiligten und Interessensgruppen am See sollen gemeinsam mit uns das Europaschutzgebiet langfristig zu einer Naturzone machen, in der Tierbeobachtung auch in der Zukunft noch möglich ist.

Konkrete Ziele im Projekt

Durch einen besseren Schutz des Schilfgürtels, mittels baulicher, aber auch bewusstseinsbildender Maßnahmen soll eine Lebensraumverbesserung für Schilfbrüter sowie der Würfelnatter und der Bauchigen Windelschnecke gewährleistet werden. Der Abstand zum Ufer soll für die Freizeitsportler ersichtlich und selbstverständlich sein, und ein Wellenschutz, hinter dem sich der Schilfgürtel regenerieren kann, soll ebenfalls angebracht werden. Die Moorwiesen, die aufgrund fehlender landwirtschaftlicher Nutzung zunehmend verbuschen, sollen geschwendet und gepflegt werden, damit sie langfristig erhalten bleiben. Der Lebensraum für den Balkanmoorfrosch soll durch ein zusätzliches Laichgewässer erweitert werden, und für den Bitterling wird ein Pilotversuch zur Wiederansiedlung gestartet. Durch das Einbinden der Bevölkerung soll auch ein Bewusstsein für den naturschutzfachlichen Wert dieses Schutzgebiets vermittelt werden.

  • Der Schilfgürtel soll langfristig vor Betritt (Boote) und Störung sowie vor Wellenschlag geschützt werden, damit die Brutvögel nicht eine ständige Störung erfahren und der Schilfgürtel sich regenerieren. Gleichzeitig soll das Habitat für die für die Bauchige Windelschnecke erweitert werden: Schilfschutz und Bewusstseinsbildung durch Errichtung von Uferschutzabstandspiloten bzw. Schilfschutzzäune für 200 Meter Uferlinie.
  • Wiederherstellung eines guten Pflegezustandes beim Lebensraum Pfeifengraswiesen in den Teilbereichen Lendspitz und Maiernigg durch Pflegeoptimierung und Wiederherstellung von 3  Pfeifengraswiesen (Entbuschen der Randbereiche, Organisation der Pflege und Wiederaufnahme ehemals gemähter Bereiche)
  • Habitatverbesserung für die FFH-Arten Balkan Moorfrosch und Feuerlibelle bzw. diverse FFH-Zugvogelarten (z.B. diverse Entenarten, Silberreiher) im Bereich Lendspitz durch Anlage eines eines größeren bzw. mehreren kleineren fischfreien und besonnten Amphibienlaichgewässer. Diese stellen dann auch einen erreichbaren Lernraum für Exkursionen für das EDU Lab des angrenzenden dar, wo naturwissenschaftliche Wissensvermittlung in zahlreichen Formaten angeboten wird.
  • Pilotversuch zur Wiederansiedlung und Vermehrung des Bitterlings mit symbiotischen Muscheln in einem Kleingewässer
  • Monitoring und Erfolgskontrolle der Maßnahmen

Motivation für das Projekt

Die Betreuung des ESG Lendspitz-Maiernigg wird von E.C.O. in Zusammenarbeit mit diversen Bildungseinrichtungen und AbsolventInnen des Hochschullehrgangs „Management of Protected Areas“ seit 2012 geleistet. Es gelang, eine vorbildhafte „Governancestruktur“ aufzustellen und den Naturschutzgedanken bei zahlreichen Beteiligten auf die Agenda zu bringen. In den Sommermonaten wurden durch ein Rangerprogramm bewusstseinbildende Maßnahmen und Pflegemaßnahmen im Gebiet um gesetzt und Datenlücken geschlossen. Bei einer IUCN – Greenlist Evaluierung für Natura 2000 Gebiete wurde eine große Zahl der Indikatoren erreicht. Die Vorbereitungen sind gemacht und die Zeichen stehen gut für einen Naturschutzerfolg, der nun auch in der Fläche sichtbar ist: Nun heißt es, durch geeignete flächenwirksame Maßnahmen das Gebiet zu verbessern und die gefährdeten Arten langfristig zu erhalten.

Welche Herausforderungen werden gelöst?

Der Schilfgürtel mit den geschützten Schneidriedbeständen und den angrenzenden Moorflächen bietet Lebensraum für zahlreiche gefährdete Arten der Uferzone. Er dient den Wasservögeln und Jungfischen als Nahrungs- und Deckungsbereich. Auch die Bauchige Windelschnecke, eine prioritäre Art im EU-Naturschutz ist hier anzutreffen: Sie ernährt sich von den Algen auf den Großseggen. Das Europaschutzgebiet ist zudem ein Trittsteinbiotop für zahlreiche Zugvögel, vor allem für Vogelarten aus dem Norden, die im Winter den Wörthersee aufsuchen. Durch seine Stadtnähe ist das Gebiet durch Naherholung, Tourismus aber auch landwirtschaftlicher Nutzungsänderung unter großem Druck.

Aufgrund des hohen Freizeitdrucks am Wörthersee, und der Zunahme von Wasserfahrzeugen, insbesondere der Trendsportart SUP (Stand Up Paddeling) ist insbesondere der Uferbereich durch Störung beunruhigt und die Brutbereiche der Schilfbewohner und der davorliegende Wasserpflanzengürtel beeinträchtigt. Aufgrund des Wellenschlags geht der Schilfgürtel messbar seit Jahren zurück. Trotz erfolgter Information durch Ranger und Bojen wird das Einfahrverbot von vielen Wassersportlern ignoriert. Die geschützten Schneidriedbereiche werden langfristig verkleinert.

Von den ehemals weit verbreiteten Pfeifengraswiesen im Gebiet sind nur mehr einzelne übriggeblieben, die ebenfalls durch Verbuschung gefährdet sind. Eine jährliche Pflegemahd ist notwendig, um diese artenreichen Lebensräume zu erhalten. Diese konnte bisher auf Teilflächen organisiert und umgesetzt werden. Das Ausbleiben der Pflegemahd führt langfristig zu einem Verbuschungsprozess; dem Ausbreiten von Aschweiden in den Randbereichen und dem Eindringen von Neophyten (wie Goldrute und Drüsigem Springkraut) aus den Gärten der benachbarten Siedlungen.

Auch zahlreiche gefährdete Amphibienarten wie der Balkanmoorfrosch leben im Schutzgebiet. Der Grundwasserspiegel sinkt im Jahresverlauf bis zu 1 Meter; dadurch trocknen die Tümpel zu früh aus. Im gesamten Gebiet mangelt es an besonnten, fischfreien Amphibiengewässern.

Im Gebiet wurden in den späten achtziger Jahren die Arten Kleine Flussmuschel (Unio Crassus) und auch der mit ihr in Symbiose lebende Bitterling (Rhodeus sericeus amarus) nachgewiesen, seither konnten keine Nachweise erbracht werden. Die Ursachen für negative Entwicklung dieser Arten im Bereich Lendspitz sind nicht vollständig geklärt und soll im Rahmen des Projekts untersucht werden. Ein Vermehrungsversuch für den Bitterling wird organisiert.

Was ist das Besondere am Projekt?

Das Europaschutzgebiet Lendspitz-Maiernigg ist ein einzigartiges Naturjuwel am stark touristisch geprägten Wörthersee. Das Projekt dient zum Schutz und zur Sicherung des einmaligen letzten Refugiums einer naturbelassenen Uferzone in Stadtnähe für die europaweit geschützten Arten Zwergdommel, Bauchiger Windelschnecke, sowie vieler anderer Schilfbewohner. Gleichzeitig wird ein Bewusstsein für die Bevölkerung über den Wert dieses einzigartigen Gebiets am See geschaffen. Zusätzlich werden durch eine Vielzahl kleinerer Maßnahmen unter Beteiligung vieler Helfer und Befürworter die Lebensbedingungen für den Balkanmoorfrosch und vieler Artengruppen der Pfeifengraswiesen geschaffen. Das Naturjuwel in Stadtnähe erhält durch dieses Projekt die nötige Pflege, um langfristig für diese seltenen Arten zur Verfügung zu stehen. Gleichzeitig gilt es als Lernort für StudentInnen der FH Kärnten und für zahlreiche Schul- und Freiwilligenprojekte.

Geografie der Projektregion

Das Europaschutzgebiet Lendspitz-Maiernigg liegt am Wörthersee in Kärnten, in der Klagenfurter Ostbucht. Dort sind ca. 500 Meter naturbelassene und unverbaute Uferlinie im Gemeindegebiet von Klagenfurt am Wörthersee erhalten geblieben. Charakteristisch für das Gebiet, das im Jahr 2006 als Natura 2000 Gebiet nominiert und im Jahr 2010 als Europaschutzgebiet verordnet wurde, ist die gesamte Abfolge von Lebensräumen am See: Das nährstoffarme, kalkreiche und charakteristisch türkisblaue Wasser des Sees, der Wasserpflanzengürtel und die Schilfzone, die dahinterliegenden Moor- und Pfeifengraswiesen sowie ausgedehnte Bruchwälder stellen den letzten Rest der „Sümpfe um Klagenfurt“ dar, die schon in der Lindwurmsage beschrieben waren. Das Gebiet wurde bereits 1970 als Landschaftsschutzgebiet Lendspitz-Siebenhügel bzw. Maiernigg ausgewiesen und so vor weiterer Verbauung geschützt.

Klimatische Besonderheiten der Projektregion

Das Projektgebiet liegt im Klagenfurter Becken, dass durch heiße Sommer und milde, schneearme Winter geprägt ist. Im Frühjahr und im Herbst sind die Uferbereiche regelmäßig überschwemmt. Durch den Klimawandel ist ein Zufrieren des Sees, wie früher üblich, in den letzten vierzehn Jahren ausgeblieben. Dadurch wird die maschinelle Pflege der Moorwiesen erschwert.

Wie kannst du unseren Partner und das Projekt unterstützen?

Das Projekt kann auf zwei Ebenen unterstützt werden: Einerseits im Rahmen von „Citizen-Science"-Beiträgen aus der Bevölkerung („Spechtln am Lendspitz“ - Vervollständigung von Daten zu Vorkommen und Verbreitung von Spechten und Höhlenbrütern). Andererseits kann bei den Pflegemaßnahmen der Pfeifengraswiesen bzw. bei der Neophytenbekämpfung aktiv mitgearbeitet werden. Schulklassen können im Rahmen von geführten Exkursionen aktiv mitwirken.

 

 

Zu den Naturerfolgen
Unterstützer Partner:
E.C.O. Institut für Ökologie
Weitere Projektpartner:
Magistrat Klagenfurt, Land Kärnten, Abteilung 8 Naturschutz, FH-Kärnten -Naturschutzfachkraft
Projekttitel:
City meets Nature: Lebensraumgestaltung für Moorfrosch und Co. im urbanen Europaschutzgebiet Lendspitz-Maiernigg (Klagenfurt)
Region:
Europaschutzgebiet Lendspitz-Maiernigg in Klagenfurt am Wörthersee, Kärnten
Größe der verbesserten Fläche:
6 Hektar (von insgesamt 77 Hektar)
Geschützte Biotoptypen:
Schilfgürtel am See mit Schneidriedflächen, angrenzende Moor- und Pfeifengraswiesen und Kleingewässer
Geschützte Tierarten:
Bauchige Windelschnecke, Würfelnatter, Balkan-Moorfrosch, Schilfbrüter wie z. B. die Zwergdommel, Rohrsänger, Rohrammer, Haubentaucher, Bitterling und zahlreiche Bewohner der Pfeifengraswiesen wie Großer Wiesenknopf-Ameisenbläuling und Feuerfalter
Geschützte Pflanzenarten:
Schneidried (Cladium mariscus), Breitblättrige Fingerwurz, (Dactylorhiza majalis), Fleisch-Fingerwurz (Dactylorhiza incarnata), Sumpf-Schwertlilie (Iris pseudacoris), Sibirische Schwertlilie (Iris sibirica), Schmalblättriger Rohrkolben (Typha angustifolia), Weiße Seerose (Nymphaea alba) u.v.a
Projektdauer:
2020 - 2021
Fördersumme Blühendes Österreich:
€ 58.000
Gesamtsumme Projekt:
€ 126.000

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