Naturerlebnisse

Hier findest du tausende Naturerlebnisse in ganz Österreich!

  • 84Ergebnisse
    Jugendliche einer Schulklasse hüpfen auf einem Holzplankenweg im Moor und bringen dabei mit Freude den Boden in Bewegung.

    Was meckert hier im Moor

    13. Juni |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Ein tierisches Erlebnis mit Brachvogel, Bekassine und Kiebitz.

    Im Ibmer Moor, dem bedeutendsten Wiesenbrütergebiet Oberösterreichs, erforschen wir die faszinierenden und äußerst seltenen Bodenbrüter wie Großer Brachvogel (Moorflöte), Bekassine (Himmelsziege) und Kiebitz (Pfeifer). Bei unserer Wanderung ahmen wir ihre Verhaltensweisen nach, machen uns auf die Futtersuche und üben uns im Nestbau. Wir lauschen den verschiedenen Vogelstimmen wie Gesang oder Warnruf und imitieren sie im gemeinsamen Moorvogelkonzert.

    Nach der Ankunft im Ibmer Moor erfahren wir die Besonderheiten des Lebensraumes unserer Moorvögel.

    Beim Moorvogelkonzert wird versucht, die Vogelstimmen wie Gesang und Warnrufe zu imitieren. Welcher Vogel bin ich?

    Mittels Kärtchen werden die Teilnehmer den drei genannten Vogelarten zugeteilt. In einer bewirtschafteten Wiese werden die entsprechenden Nistmulden mit dem gesammelten Nistmaterial gebaut.

    Lautstarke Reviergesänge erschallen. Die Eier sind gelegt, beide Eltern brüten... Und schon sind die Jungen geschlüpft. Die Vogeleltern sammeln verschiedene Insekten und füttern die hungrigen Jungen, die ihre Schnäbel weit aufsperren. Doch hoppla, was war das?

    Ein Fuchs schleicht geduckt durch die Wiese. Lautstark ertönen die Warnrufe bzw. werden atemberaubende Ablenkungsmanöver veranstaltet. Still verharren die Jungvögel, bis dieses Unheil vorbei ist. Nach überstandener Gefahr gibt es von allen Moorvögeln ein freudiges, auch meckerndes Vogelkonzert.

    Anschließend beschäftigen wir uns noch mit den fleischfressenden Pflanzen und Besonderheiten dieses streng geschützten Moores. Natürlich gibt es noch themenbezogene Geschichten.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Was meckert hier im Moor
    Der Fährte folgen
    Petra bestimmt die Pflanzen, die sie in der Wiese betrachtet.

    Heimische Orchideen

    15. Juni |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Die faszinierende Pflanzenfamilie und ihre hochspezialisierte Lebensweise kennlernen.

    Bei diesen botanischen Wanderungen in Begleitung eines Nationalpark Rangers entdecken wir die enorme Vielfalt und Schönheit der heimischen Pflanzenwelt. Gerade auf mageren Standorten gedeihen besonders viele seltene und schützenswerte Blumen. Wir lernen faszinierende Orchideen und andere botanische Kostbarkeiten kennen.

    Der Nationalpark Kalkalpen ist ein Wald-Nationalpark. Lediglich 6 % der Fläche sind Wiesen und Almen. Diese Inseln im Waldmeer nehmen im Nationalpark Kalkalpen einen besonderen Stellenwert ein.

    Die Kulturlandschaftsflächen zeichnen sich vor allem in den extensiv bewirtschafteten Bereichen durch viele Pflanzenarten aus. Eine hohe Strukturvielfalt und ein kleinräumiges Landschaftsmosaik auf den Almen tragen zusätzlich zur Vielfalt an Lebensräumen und Arten im Schutzgebiet bei.

    Die Gesamtzahl der Gefäßpflanzen wird im Nationalpark Kalkalpen auf rund 1.000 eingeschätzt. Auf den bisher untersuchten Wiesen wurden über 800 Pflanzen nachgewiesen! Somit kommen auf 6 % der Nationalpark Fläche über 80 % der Pflanzenarten vor, viele davon sind besonders selten und schützenswert. Auch zahlreiche Tiere wie Vögel und Schmetterlinge brauchen die Offenflächen als Lebensraum.

    Ziel im Nationalpark ist es daher, die Almen und Mähwiesen in ihrer Vielfalt zu erhalten. Die bunten Wiesen im Nationalpark wurden einst dem Wald abgerungen. Gerade auf mageren Standorten gedeihen viele seltene und schützenswerte Arten auf engem Raum.

    In Begleitung eines Nationalpark Rangers entdecken wir Orchideen und andere Blütenpflanzen.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.
     

    Heimische Orchideen
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    Vorsaison- Nature Watch von oben-Oberhaus

    Vorsaison- Nature Watch von oben-Oberhaus

    18. Juni |
    Tirol
    Veranstalter: Nationalpark Hohe Tauern
    Nature Watch von oben - Wildtierbeobachtungsturm OberhausDer neue 22 Meter hohe Wildtierbeobachtungsturm bietet eine beeindruckende Perspektive auf den größten zusammenhängenden Zirbenwald der Ostalpen. Durch das vor Ort angebrachte Spektiv genießt man einen einzigartigen Blick auf die Osttiroler Wild- und Vogelwelt und mit etwas Glück lässt sich sogar einer unserer Großgreife (Bartgeier, Steinadler etc.) blicken. Am kurzen Fußweg vom Parkplatz Oberhaus (mautpflichtige Straße) bis zum Alpengasthaus Oberhaus geben Schautafeln interessante Auskünfte über das Ökosystem des Zirbenwaldes. Am Beobachtungsturm angekommen lassen sich die Informationen über 3 Stockwerke hinweg hautnah erfahren. Besonderheit: Der Oberhauser Zirbenwald im hinteren Defereggental stellt mit seinen über 170 ha den größten zusammenhängenden Zirbenbestand der Ostalpen dar, wovon über 100 ha als Naturwald ausgewiesen wurden und einem strengen Schutz unterliegen. Der geschlossene Zirbenwald bildet gemeinsam mit den bewirtschafteten Talböden und den Almen eine reizvolle Kulisse, die im Rahmen des Rundweges näher vorgestellt wird. Eine Besonderheit des Oberhauser Zirbenwaldes sind die teilweise extremen Blockstandorte der bis zu 900 Jahre alten Zirben. Sie bewachsen häufig große Felsblöcke und umschließen diese mit ihren Wurzeln. Als besonderes Highlight erwartet uns der neu errichtete Beobachtungsturm mit dem Blick in den Bergwald. Vogelkundler kommen trotz der Höhenlage des Oberhauser Zirbenwaldes ebenfalls auf ihre Kosten: Über 25 Vogelarten können im Zirbenwald beobachtet werden. In Begleitung der Nationalparkranger*innen können Sie auch noch viel über die Waldwildnis im hintersten Defereggental erfahren.Im Anschluss an die Tour können Sie Ihr selbstmitgebrachtes Frühstück oder das Thermofrühstück vom Hotel genießen.
    Vorsaison- Nature Watch von oben-Oberhaus
    Der Fährte folgen
    Blick in das nebelumwobene Moor.

    Faszination Gmöser Moor

    12. Juli |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Wohltuendes und Faszinierendes im Gmöser Moor.

    Das Gmöser Moor ist eines der wenigen Niedermoore im oö. Alpenvorland. Es entstand nach der Mindel-Eiszeit und bietet einen traumhaften Blick auf den Traunstein. Unser Rundgang durch den bezaubernden Moorwald und die Moorwiese ist ein Genuss für Körper und Seele. Wir entdecken typische Moorpflanzen und ihre Heilwirkung sowie seltene Vögel.

    Mit Mooranwendungen, wie Hand- oder Fußbädern und Trinkkuren, lernen wir unsere Gesundheit zu stärken.

    Das Gmöser Moor in der Stadtgemeinde Laakirchen entstand vor rund 400.000 bis 450.000 Jahren in der Mindel-Eiszeit, als eine Gletscherzunge aus den Alpen, der Traunsteingletscher, dichtes Moränenmaterial ablagerte.
    Durch eine flache Vertiefung an der Oberfläche dieser Moränenablagerung sammelte sich im Bereich des heutigen „Gmöser Moores“ verstärkt Oberflächenwasser, das zur Entwicklung des Niedermoores führte.

    Um 1900 stach der Bauer Vizthum in Rahstorf auf seinem Gmöser Sumpf Torf ab und spürte durch das „Barfußstehen im Moor“ eine Linderung seiner jahrelangen Gelenksentzündung. Also eröffnete er vor 110 Jahren das Moorbad Gmös.

    Während unserer Wanderung durch das Gmöser Moorgebiet lernen wir die Geologie und Zusammensetzung dieses Moores kennen. Beim Moor-Biotop schöpfen wir Moorwasser zum Trinken, in der Moorkapelle erfahren wir die Heilgeschichte und haben Gelegenheit zur Meditation.
    Als Kraftplätze, um Energie aufzutanken, bieten sich die riesigen Moorbirken und –eichen an. Am Moorrundweg gehen wir ein Stück barfuß und beobachten dabei die Vorgänge in uns.

    Hier lernen wir auch die typische Vegetation kennen. Wir erfahren die Heilwirkungen und Einsatzmöglichkeiten der Bäume und Pflanzen und nehmen die eine oder andere Kostprobe.

    Auch die Bewohner des Moores, wie Wacholderdrosseln, Sumpfrohrsänger, Braunkehlchen, Kleiber oder Pirol werden erforscht.

    Zum Abschluss der Tour durch das Gmöser Moor erkunden wir das Torf-Stechgebiet. Dabei lernen wir die Heilwirkung des Moores, vor allem für unseren Bewegungsapparat, kennen.
    Am Ende unserer Tour stärken wir uns bei einem Moorfuß- oder Handbad mit Kräutern wie Zinnkraut und Mädesüß.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Faszination Gmöser Moor
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    Der Bienenfresser

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    Der Bienenfresser

    Der Bienenfresser

    12. Juni | Ab 08:30
    Der Bienenfresser Weiterschnuppern

    Mit dem Nationalpark in den Tag

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    Mit dem Nationalpark in den Tag

    Mit dem Nationalpark in den Tag

    13. Juni | Ab 06:00
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    Was meckert hier im Moor

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    Jugendliche einer Schulklasse hüpfen auf einem Holzplankenweg im Moor und bringen dabei mit Freude den Boden in Bewegung.

    Was meckert hier im Moor

    14. Mai | Ab 08:15
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    Vorsaison - Könige der Lüfte

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    Vorsaison - Könige der Lüfte

    Vorsaison - Könige der Lüfte

    2. Apr. | Ab 09:00
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    Heimische Orchideen

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    Petra bestimmt die Pflanzen, die sie in der Wiese betrachtet.

    Heimische Orchideen

    15. Juni | Ab 09:30
    Heimische Orchideen Weiterschnuppern

    Vorsaison- Nature Watch von oben-Oberhaus

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    Vorsaison- Nature Watch von oben-Oberhaus

    Vorsaison- Nature Watch von oben-Oberhaus

    21. Mai | Ab 09:00
    Vorsaison- Nature Watch von oben-Oberhaus Weiterschnuppern

    Der Bienenfresser

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    Der Bienenfresser

    Der Bienenfresser

    19. Juni | Ab 08:30
    Der Bienenfresser Weiterschnuppern

    Vorsaison - Könige der Lüfte

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    Vorsaison - Könige der Lüfte

    Vorsaison - Könige der Lüfte

    2. Apr. | Ab 09:00
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    Der Bienenfresser

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    Der Bienenfresser

    Der Bienenfresser

    26. Juni | Ab 08:30
    Der Bienenfresser Weiterschnuppern

    Mit dem Nationalpark in den Tag

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    Mit dem Nationalpark in den Tag

    Mit dem Nationalpark in den Tag

    29. Juni | Ab 06:00
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    Naturpark Spechtln

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    no reuse OEBF 20150101 Eichbüchl Buntspecht

    Naturpark Spechtln

    19. Apr. | Ab 17:00
    Naturpark Spechtln Weiterschnuppern

    Faszination Gmöser Moor

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    Blick in das nebelumwobene Moor.

    Faszination Gmöser Moor

    20. Apr. | Ab 14:00
    Faszination Gmöser Moor Weiterschnuppern