Naturerlebnisse

Hier findest du tausende Naturerlebnisse in ganz Österreich!

  • 23Ergebnisse
    Blick in das nebelumwobene Moor.

    Faszination Gmöser Moor

    20. Apr. |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Wohltuendes und Faszinierendes im Gmöser Moor.

    Das Gmöser Moor ist eines der wenigen Niedermoore im oö. Alpenvorland. Es entstand nach der Mindel-Eiszeit und bietet einen traumhaften Blick auf den Traunstein. Unser Rundgang durch den bezaubernden Moorwald und die Moorwiese ist ein Genuss für Körper und Seele. Wir entdecken typische Moorpflanzen und ihre Heilwirkung sowie seltene Vögel.

    Mit Mooranwendungen, wie Hand- oder Fußbädern und Trinkkuren, lernen wir unsere Gesundheit zu stärken.

    Das Gmöser Moor in der Stadtgemeinde Laakirchen entstand vor rund 400.000 bis 450.000 Jahren in der Mindel-Eiszeit, als eine Gletscherzunge aus den Alpen, der Traunsteingletscher, dichtes Moränenmaterial ablagerte.
    Durch eine flache Vertiefung an der Oberfläche dieser Moränenablagerung sammelte sich im Bereich des heutigen „Gmöser Moores“ verstärkt Oberflächenwasser, das zur Entwicklung des Niedermoores führte.

    Um 1900 stach der Bauer Vizthum in Rahstorf auf seinem Gmöser Sumpf Torf ab und spürte durch das „Barfußstehen im Moor“ eine Linderung seiner jahrelangen Gelenksentzündung. Also eröffnete er vor 110 Jahren das Moorbad Gmös.

    Während unserer Wanderung durch das Gmöser Moorgebiet lernen wir die Geologie und Zusammensetzung dieses Moores kennen. Beim Moor-Biotop schöpfen wir Moorwasser zum Trinken, in der Moorkapelle erfahren wir die Heilgeschichte und haben Gelegenheit zur Meditation.
    Als Kraftplätze, um Energie aufzutanken, bieten sich die riesigen Moorbirken und –eichen an. Am Moorrundweg gehen wir ein Stück barfuß und beobachten dabei die Vorgänge in uns.

    Hier lernen wir auch die typische Vegetation kennen. Wir erfahren die Heilwirkungen und Einsatzmöglichkeiten der Bäume und Pflanzen und nehmen die eine oder andere Kostprobe.

    Auch die Bewohner des Moores, wie Wacholderdrosseln, Sumpfrohrsänger, Braunkehlchen, Kleiber oder Pirol werden erforscht.

    Zum Abschluss der Tour durch das Gmöser Moor erkunden wir das Torf-Stechgebiet. Dabei lernen wir die Heilwirkung des Moores, vor allem für unseren Bewegungsapparat, kennen.
    Am Ende unserer Tour stärken wir uns bei einem Moorfuß- oder Handbad mit Kräutern wie Zinnkraut und Mädesüß.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Faszination Gmöser Moor
    Der Fährte folgen
    Die Naturvermittlerin erzählt den anwesenden Personen als Hexe verkleidet die Geschichte des Perlfisches.

    Gerli, die Hexe vom Gerlhamer Moor

    28. Apr. |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL
    Gerli, die Hexe vom Gerlhamer Moor
    Der Fährte folgen
    Die Naturvermittlerin erzählt den anwesenden Personen als Hexe verkleidet die Geschichte des Perlfisches.

    Gerli, die Hexe vom Gerlhamer Moor

    11. Mai |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL
    Gerli, die Hexe vom Gerlhamer Moor
    Der Fährte folgen
    Jugendliche einer Schulklasse hüpfen auf einem Holzplankenweg im Moor und bringen dabei mit Freude den Boden in Bewegung.

    Was meckert hier im Moor

    14. Mai |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Ein tierisches Erlebnis mit Brachvogel, Bekassine und Kiebitz.

    Im Ibmer Moor, dem bedeutendsten Wiesenbrütergebiet Oberösterreichs, erforschen wir die faszinierenden und äußerst seltenen Bodenbrüter wie Großer Brachvogel (Moorflöte), Bekassine (Himmelsziege) und Kiebitz (Pfeifer). Bei unserer Wanderung ahmen wir ihre Verhaltensweisen nach, machen uns auf die Futtersuche und üben uns im Nestbau. Wir lauschen den verschiedenen Vogelstimmen wie Gesang oder Warnruf und imitieren sie im gemeinsamen Moorvogelkonzert.

    Nach der Ankunft im Ibmer Moor erfahren wir die Besonderheiten des Lebensraumes unserer Moorvögel.

    Beim Moorvogelkonzert wird versucht, die Vogelstimmen wie Gesang und Warnrufe zu imitieren. Welcher Vogel bin ich?

    Mittels Kärtchen werden die Teilnehmer den drei genannten Vogelarten zugeteilt. In einer bewirtschafteten Wiese werden die entsprechenden Nistmulden mit dem gesammelten Nistmaterial gebaut.

    Lautstarke Reviergesänge erschallen. Die Eier sind gelegt, beide Eltern brüten... Und schon sind die Jungen geschlüpft. Die Vogeleltern sammeln verschiedene Insekten und füttern die hungrigen Jungen, die ihre Schnäbel weit aufsperren. Doch hoppla, was war das?

    Ein Fuchs schleicht geduckt durch die Wiese. Lautstark ertönen die Warnrufe bzw. werden atemberaubende Ablenkungsmanöver veranstaltet. Still verharren die Jungvögel, bis dieses Unheil vorbei ist. Nach überstandener Gefahr gibt es von allen Moorvögeln ein freudiges, auch meckerndes Vogelkonzert.

    Anschließend beschäftigen wir uns noch mit den fleischfressenden Pflanzen und Besonderheiten dieses streng geschützten Moores. Natürlich gibt es noch themenbezogene Geschichten.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Was meckert hier im Moor
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    Blick in das nebelumwobene Moor.

    Faszination Gmöser Moor

    18. Mai |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Wohltuendes und Faszinierendes im Gmöser Moor.

    Das Gmöser Moor ist eines der wenigen Niedermoore im oö. Alpenvorland. Es entstand nach der Mindel-Eiszeit und bietet einen traumhaften Blick auf den Traunstein. Unser Rundgang durch den bezaubernden Moorwald und die Moorwiese ist ein Genuss für Körper und Seele. Wir entdecken typische Moorpflanzen und ihre Heilwirkung sowie seltene Vögel.

    Mit Mooranwendungen, wie Hand- oder Fußbädern und Trinkkuren, lernen wir unsere Gesundheit zu stärken.

    Das Gmöser Moor in der Stadtgemeinde Laakirchen entstand vor rund 400.000 bis 450.000 Jahren in der Mindel-Eiszeit, als eine Gletscherzunge aus den Alpen, der Traunsteingletscher, dichtes Moränenmaterial ablagerte.
    Durch eine flache Vertiefung an der Oberfläche dieser Moränenablagerung sammelte sich im Bereich des heutigen „Gmöser Moores“ verstärkt Oberflächenwasser, das zur Entwicklung des Niedermoores führte.

    Um 1900 stach der Bauer Vizthum in Rahstorf auf seinem Gmöser Sumpf Torf ab und spürte durch das „Barfußstehen im Moor“ eine Linderung seiner jahrelangen Gelenksentzündung. Also eröffnete er vor 110 Jahren das Moorbad Gmös.

    Während unserer Wanderung durch das Gmöser Moorgebiet lernen wir die Geologie und Zusammensetzung dieses Moores kennen. Beim Moor-Biotop schöpfen wir Moorwasser zum Trinken, in der Moorkapelle erfahren wir die Heilgeschichte und haben Gelegenheit zur Meditation.
    Als Kraftplätze, um Energie aufzutanken, bieten sich die riesigen Moorbirken und –eichen an. Am Moorrundweg gehen wir ein Stück barfuß und beobachten dabei die Vorgänge in uns.

    Hier lernen wir auch die typische Vegetation kennen. Wir erfahren die Heilwirkungen und Einsatzmöglichkeiten der Bäume und Pflanzen und nehmen die eine oder andere Kostprobe.

    Auch die Bewohner des Moores, wie Wacholderdrosseln, Sumpfrohrsänger, Braunkehlchen, Kleiber oder Pirol werden erforscht.

    Zum Abschluss der Tour durch das Gmöser Moor erkunden wir das Torf-Stechgebiet. Dabei lernen wir die Heilwirkung des Moores, vor allem für unseren Bewegungsapparat, kennen.
    Am Ende unserer Tour stärken wir uns bei einem Moorfuß- oder Handbad mit Kräutern wie Zinnkraut und Mädesüß.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Faszination Gmöser Moor
    Der Fährte folgen
    Jugendliche einer Schulklasse hüpfen auf einem Holzplankenweg im Moor und bringen dabei mit Freude den Boden in Bewegung.

    Was meckert hier im Moor

    3. Juni |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Ein tierisches Erlebnis mit Brachvogel, Bekassine und Kiebitz.

    Im Ibmer Moor, dem bedeutendsten Wiesenbrütergebiet Oberösterreichs, erforschen wir die faszinierenden und äußerst seltenen Bodenbrüter wie Großer Brachvogel (Moorflöte), Bekassine (Himmelsziege) und Kiebitz (Pfeifer). Bei unserer Wanderung ahmen wir ihre Verhaltensweisen nach, machen uns auf die Futtersuche und üben uns im Nestbau. Wir lauschen den verschiedenen Vogelstimmen wie Gesang oder Warnruf und imitieren sie im gemeinsamen Moorvogelkonzert.

    Nach der Ankunft im Ibmer Moor erfahren wir die Besonderheiten des Lebensraumes unserer Moorvögel.

    Beim Moorvogelkonzert wird versucht, die Vogelstimmen wie Gesang und Warnrufe zu imitieren. Welcher Vogel bin ich?

    Mittels Kärtchen werden die Teilnehmer den drei genannten Vogelarten zugeteilt. In einer bewirtschafteten Wiese werden die entsprechenden Nistmulden mit dem gesammelten Nistmaterial gebaut.

    Lautstarke Reviergesänge erschallen. Die Eier sind gelegt, beide Eltern brüten... Und schon sind die Jungen geschlüpft. Die Vogeleltern sammeln verschiedene Insekten und füttern die hungrigen Jungen, die ihre Schnäbel weit aufsperren. Doch hoppla, was war das?

    Ein Fuchs schleicht geduckt durch die Wiese. Lautstark ertönen die Warnrufe bzw. werden atemberaubende Ablenkungsmanöver veranstaltet. Still verharren die Jungvögel, bis dieses Unheil vorbei ist. Nach überstandener Gefahr gibt es von allen Moorvögeln ein freudiges, auch meckerndes Vogelkonzert.

    Anschließend beschäftigen wir uns noch mit den fleischfressenden Pflanzen und Besonderheiten dieses streng geschützten Moores. Natürlich gibt es noch themenbezogene Geschichten.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Was meckert hier im Moor
    Der Fährte folgen
    Blick in das nebelumwobene Moor.

    Faszination Gmöser Moor

    8. Juni |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Wohltuendes und Faszinierendes im Gmöser Moor.

    Das Gmöser Moor ist eines der wenigen Niedermoore im oö. Alpenvorland. Es entstand nach der Mindel-Eiszeit und bietet einen traumhaften Blick auf den Traunstein. Unser Rundgang durch den bezaubernden Moorwald und die Moorwiese ist ein Genuss für Körper und Seele. Wir entdecken typische Moorpflanzen und ihre Heilwirkung sowie seltene Vögel.

    Mit Mooranwendungen, wie Hand- oder Fußbädern und Trinkkuren, lernen wir unsere Gesundheit zu stärken.

    Das Gmöser Moor in der Stadtgemeinde Laakirchen entstand vor rund 400.000 bis 450.000 Jahren in der Mindel-Eiszeit, als eine Gletscherzunge aus den Alpen, der Traunsteingletscher, dichtes Moränenmaterial ablagerte.
    Durch eine flache Vertiefung an der Oberfläche dieser Moränenablagerung sammelte sich im Bereich des heutigen „Gmöser Moores“ verstärkt Oberflächenwasser, das zur Entwicklung des Niedermoores führte.

    Um 1900 stach der Bauer Vizthum in Rahstorf auf seinem Gmöser Sumpf Torf ab und spürte durch das „Barfußstehen im Moor“ eine Linderung seiner jahrelangen Gelenksentzündung. Also eröffnete er vor 110 Jahren das Moorbad Gmös.

    Während unserer Wanderung durch das Gmöser Moorgebiet lernen wir die Geologie und Zusammensetzung dieses Moores kennen. Beim Moor-Biotop schöpfen wir Moorwasser zum Trinken, in der Moorkapelle erfahren wir die Heilgeschichte und haben Gelegenheit zur Meditation.
    Als Kraftplätze, um Energie aufzutanken, bieten sich die riesigen Moorbirken und –eichen an. Am Moorrundweg gehen wir ein Stück barfuß und beobachten dabei die Vorgänge in uns.

    Hier lernen wir auch die typische Vegetation kennen. Wir erfahren die Heilwirkungen und Einsatzmöglichkeiten der Bäume und Pflanzen und nehmen die eine oder andere Kostprobe.

    Auch die Bewohner des Moores, wie Wacholderdrosseln, Sumpfrohrsänger, Braunkehlchen, Kleiber oder Pirol werden erforscht.

    Zum Abschluss der Tour durch das Gmöser Moor erkunden wir das Torf-Stechgebiet. Dabei lernen wir die Heilwirkung des Moores, vor allem für unseren Bewegungsapparat, kennen.
    Am Ende unserer Tour stärken wir uns bei einem Moorfuß- oder Handbad mit Kräutern wie Zinnkraut und Mädesüß.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Faszination Gmöser Moor
    Der Fährte folgen
    Jugendliche einer Schulklasse hüpfen auf einem Holzplankenweg im Moor und bringen dabei mit Freude den Boden in Bewegung.

    Was meckert hier im Moor

    10. Juni |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Ein tierisches Erlebnis mit Brachvogel, Bekassine und Kiebitz.

    Im Ibmer Moor, dem bedeutendsten Wiesenbrütergebiet Oberösterreichs, erforschen wir die faszinierenden und äußerst seltenen Bodenbrüter wie Großer Brachvogel (Moorflöte), Bekassine (Himmelsziege) und Kiebitz (Pfeifer). Bei unserer Wanderung ahmen wir ihre Verhaltensweisen nach, machen uns auf die Futtersuche und üben uns im Nestbau. Wir lauschen den verschiedenen Vogelstimmen wie Gesang oder Warnruf und imitieren sie im gemeinsamen Moorvogelkonzert.

    Nach der Ankunft im Ibmer Moor erfahren wir die Besonderheiten des Lebensraumes unserer Moorvögel.

    Beim Moorvogelkonzert wird versucht, die Vogelstimmen wie Gesang und Warnrufe zu imitieren. Welcher Vogel bin ich?

    Mittels Kärtchen werden die Teilnehmer den drei genannten Vogelarten zugeteilt. In einer bewirtschafteten Wiese werden die entsprechenden Nistmulden mit dem gesammelten Nistmaterial gebaut.

    Lautstarke Reviergesänge erschallen. Die Eier sind gelegt, beide Eltern brüten... Und schon sind die Jungen geschlüpft. Die Vogeleltern sammeln verschiedene Insekten und füttern die hungrigen Jungen, die ihre Schnäbel weit aufsperren. Doch hoppla, was war das?

    Ein Fuchs schleicht geduckt durch die Wiese. Lautstark ertönen die Warnrufe bzw. werden atemberaubende Ablenkungsmanöver veranstaltet. Still verharren die Jungvögel, bis dieses Unheil vorbei ist. Nach überstandener Gefahr gibt es von allen Moorvögeln ein freudiges, auch meckerndes Vogelkonzert.

    Anschließend beschäftigen wir uns noch mit den fleischfressenden Pflanzen und Besonderheiten dieses streng geschützten Moores. Natürlich gibt es noch themenbezogene Geschichten.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Was meckert hier im Moor
    Der Fährte folgen
    Drei Buben betrachten mit ihren Lupen Pflanzen, die im Moor wachsen.

    Labor im Moor

    12. Juni |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Mit Laptop und Mikroskop auf Forschungsexpedition ins Ibmer Moor.

    Jetzt wird das Forschungslabor hinaus in die Natur verlegt!
    Wir schlüpfen in die Rolle eines Naturwissenschaftlers und erkunden die verschiedenen Ökosysteme des Ibmer Moores. Unsere eigenen Experimente und Untersuchungen lassen uns dabei erstaunliche Entdeckungen machen. Wir beobachten seltene Pflanzen und Tiere und sind den Geheimnissen des Moores auf der Spur.

    Die Forschungsexpedition (Wanderung) führt uns rund um und tief in das Moor hinein. Ausgerüstet mit Fernglas und Lupe und einer großen Portion Neugier machen wir uns auf den Weg.

    Wir reisen zurück in die Epochen der Eiszeiten, um zu erfahren, wie Moore entstanden sind, welche Geschichten diese Landschaft erzählen kann, und bekommen dabei ein Gefühl für den Zeitraum, den ein Moor braucht, um zu wachsen.

    Apropos wachsen! Ja, es stimmt. Ein Moor, so ewig düster und verloren es manchmal scheint, ist ein lebendiger Organismus, der sich langsam entwickelt, aber wie?

    Wir fühlen uns in die verschiedenen Lebensräume des Moores ein, nehmen den Raum wahr, begreifen die Essenz des Moores und schärfen unser Gespür für die Besonderheiten dieser Landschaft. Wir beobachten seltene Pflanzen und Tiere, die diesen Lebensraum besiedeln und zum Überleben brauchen.

    Was ist also so besonders am Moor, dass wir es dauerhaft schützen müssen? Könnten diese Pflanzen und Tiere nicht auch woanders leben?
    Wie gefährlich ist es im Moor? Können wir wirklich im Moor versinken und ertrinken? Was geschieht dann mit uns?
    Gibt es diese Irrlichter wirklich? Wie entstehen sie? Was haben Irrlichter mit dem Klimawandel zu tun?
    Diesen Fragen und weiteren Mythen sind wir auf der Spur.

    Wir bekommen Einblick in die Tätigkeiten eines Forschers, schnuppern hinein in den Alltag eines Naturwissenschaftlers und stellen dabei selbst einfache Experimente, Tests und Untersuchungen an, um den Geheimnissen des Moores auf die Schliche zu kommen.
    Zur visuellen Unterstützung werden via Laptop Kurzvideos gezeigt, die zum Beispiel das Funktionsprinzip fleischfressender Pflanzen oder die Entstehung von Irrlichtern bildhaft erklären.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Labor im Moor
    Der Fährte folgen
    Jugendliche einer Schulklasse hüpfen auf einem Holzplankenweg im Moor und bringen dabei mit Freude den Boden in Bewegung.

    Was meckert hier im Moor

    13. Juni |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Ein tierisches Erlebnis mit Brachvogel, Bekassine und Kiebitz.

    Im Ibmer Moor, dem bedeutendsten Wiesenbrütergebiet Oberösterreichs, erforschen wir die faszinierenden und äußerst seltenen Bodenbrüter wie Großer Brachvogel (Moorflöte), Bekassine (Himmelsziege) und Kiebitz (Pfeifer). Bei unserer Wanderung ahmen wir ihre Verhaltensweisen nach, machen uns auf die Futtersuche und üben uns im Nestbau. Wir lauschen den verschiedenen Vogelstimmen wie Gesang oder Warnruf und imitieren sie im gemeinsamen Moorvogelkonzert.

    Nach der Ankunft im Ibmer Moor erfahren wir die Besonderheiten des Lebensraumes unserer Moorvögel.

    Beim Moorvogelkonzert wird versucht, die Vogelstimmen wie Gesang und Warnrufe zu imitieren. Welcher Vogel bin ich?

    Mittels Kärtchen werden die Teilnehmer den drei genannten Vogelarten zugeteilt. In einer bewirtschafteten Wiese werden die entsprechenden Nistmulden mit dem gesammelten Nistmaterial gebaut.

    Lautstarke Reviergesänge erschallen. Die Eier sind gelegt, beide Eltern brüten... Und schon sind die Jungen geschlüpft. Die Vogeleltern sammeln verschiedene Insekten und füttern die hungrigen Jungen, die ihre Schnäbel weit aufsperren. Doch hoppla, was war das?

    Ein Fuchs schleicht geduckt durch die Wiese. Lautstark ertönen die Warnrufe bzw. werden atemberaubende Ablenkungsmanöver veranstaltet. Still verharren die Jungvögel, bis dieses Unheil vorbei ist. Nach überstandener Gefahr gibt es von allen Moorvögeln ein freudiges, auch meckerndes Vogelkonzert.

    Anschließend beschäftigen wir uns noch mit den fleischfressenden Pflanzen und Besonderheiten dieses streng geschützten Moores. Natürlich gibt es noch themenbezogene Geschichten.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Was meckert hier im Moor
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    Die Naturvermittlerin erzählt den anwesenden Personen als Hexe verkleidet die Geschichte des Perlfisches.

    Gerli, die Hexe vom Gerlhamer Moor

    23. Juni |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL
    Gerli, die Hexe vom Gerlhamer Moor
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    Blick in das nebelumwobene Moor.

    Faszination Gmöser Moor

    12. Juli |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Wohltuendes und Faszinierendes im Gmöser Moor.

    Das Gmöser Moor ist eines der wenigen Niedermoore im oö. Alpenvorland. Es entstand nach der Mindel-Eiszeit und bietet einen traumhaften Blick auf den Traunstein. Unser Rundgang durch den bezaubernden Moorwald und die Moorwiese ist ein Genuss für Körper und Seele. Wir entdecken typische Moorpflanzen und ihre Heilwirkung sowie seltene Vögel.

    Mit Mooranwendungen, wie Hand- oder Fußbädern und Trinkkuren, lernen wir unsere Gesundheit zu stärken.

    Das Gmöser Moor in der Stadtgemeinde Laakirchen entstand vor rund 400.000 bis 450.000 Jahren in der Mindel-Eiszeit, als eine Gletscherzunge aus den Alpen, der Traunsteingletscher, dichtes Moränenmaterial ablagerte.
    Durch eine flache Vertiefung an der Oberfläche dieser Moränenablagerung sammelte sich im Bereich des heutigen „Gmöser Moores“ verstärkt Oberflächenwasser, das zur Entwicklung des Niedermoores führte.

    Um 1900 stach der Bauer Vizthum in Rahstorf auf seinem Gmöser Sumpf Torf ab und spürte durch das „Barfußstehen im Moor“ eine Linderung seiner jahrelangen Gelenksentzündung. Also eröffnete er vor 110 Jahren das Moorbad Gmös.

    Während unserer Wanderung durch das Gmöser Moorgebiet lernen wir die Geologie und Zusammensetzung dieses Moores kennen. Beim Moor-Biotop schöpfen wir Moorwasser zum Trinken, in der Moorkapelle erfahren wir die Heilgeschichte und haben Gelegenheit zur Meditation.
    Als Kraftplätze, um Energie aufzutanken, bieten sich die riesigen Moorbirken und –eichen an. Am Moorrundweg gehen wir ein Stück barfuß und beobachten dabei die Vorgänge in uns.

    Hier lernen wir auch die typische Vegetation kennen. Wir erfahren die Heilwirkungen und Einsatzmöglichkeiten der Bäume und Pflanzen und nehmen die eine oder andere Kostprobe.

    Auch die Bewohner des Moores, wie Wacholderdrosseln, Sumpfrohrsänger, Braunkehlchen, Kleiber oder Pirol werden erforscht.

    Zum Abschluss der Tour durch das Gmöser Moor erkunden wir das Torf-Stechgebiet. Dabei lernen wir die Heilwirkung des Moores, vor allem für unseren Bewegungsapparat, kennen.
    Am Ende unserer Tour stärken wir uns bei einem Moorfuß- oder Handbad mit Kräutern wie Zinnkraut und Mädesüß.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Faszination Gmöser Moor
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    Faszination Gmöser Moor

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    Faszination Gmöser Moor

    20. Apr. | Ab 14:00
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    28. Apr. | Ab 13:00
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    28. Apr. | Ab 13:00
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    Jugendliche einer Schulklasse hüpfen auf einem Holzplankenweg im Moor und bringen dabei mit Freude den Boden in Bewegung.

    Was meckert hier im Moor

    14. Mai | Ab 08:15
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    20. Apr. | Ab 14:00
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    20. Apr. | Ab 14:00
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    14. Mai | Ab 08:15
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    Labor im Moor

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    Drei Buben betrachten mit ihren Lupen Pflanzen, die im Moor wachsen.

    Labor im Moor

    12. Juni | Ab 10:00
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    Jugendliche einer Schulklasse hüpfen auf einem Holzplankenweg im Moor und bringen dabei mit Freude den Boden in Bewegung.

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    14. Mai | Ab 08:15
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    28. Apr. | Ab 13:00
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    20. Apr. | Ab 14:00
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