Naturerlebnisse

Hier findest du tausende Naturerlebnisse in ganz Österreich!

  • 14Ergebnisse
    Die Naturvermittlerin erklärt den Teilnehmern der Tour die Besonderheiten der Pflanzen.

    Im Reich der Wiesenkönigin

    1. Mai |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Mit der Kräuterkrämerin die botanische Vielfalt der Böhmerwaldregion erkunden.

    In einer reizvollen Landschaft mit Blick auf den Böhmerwald erforschen wir mit der Klaffegger Kräuterkrämerin die Welt der Pflanzen und Wildkräuter, welche bereits bei unseren Ahnen Verwendung fanden. Von den Kelten über Paracelsus und Hildegard von Bingen bis hin zum Pfarrer Kneipp führt uns unsere Zeitreise im Tal der Großen Mühl. Und wir entdecken, wie sich die botanische Vielfalt in den letzten Jahrhunderten bis in die heutige Zeit durch den Einfluss des Menschen verändert hat.

    In früherer Zeit versorgten die Kräuterkrämer Apotheken und Ärzte mit Pflanzen und Heilkräutern, aus denen allerhand Arzneien hergestellt wurden. Dieses alte Wissen rund um die Pflanzen und ihre Bedeutung für die Natur, für Tiere und den Menschen wurde von Generation zu Generation weitergegeben.

    Die Klaffegger Kräuterkrämerin verkauft keine Kräuter mehr. Sie begleitet uns vielmehr auf unserer Wanderung und bietet das traditionelle Wissen rund um die Pflanzen und Kräuter der Böhmerwaldregion feil.

    Wir beginnen unseren Weg bei der Pfarrkirche in Klaffer am Hochficht mit einem Blick auf den Böhmerwald und einem Hinweis auf seine Entwicklung vom undurchdringlichen Urwald zum Völker verbindenden Naturraum.

    Vorbei am Pechölstein führt unser Weg zur Großen Mühl, die wir bei der alten Seitelschlägermühle überqueren. Dort befindet sich das Naturschutzgebiet „Torfau". Diese Feuchtwiese zählt zu den letzten Rückzugsgebieten für viele Wiesenbrüter und seltene Schmetterlingsarten. Hier fühlt sich das Mädesüß, ein vielgeschätztes Heilkraut, besonders wohl. Weiter führt unser Weg entlang von Wildfruchthecken und Feldrainen, an denen Quendel, Dost, Schafgarbe und viele andere Heilkräuter wachsen und ihren Duft verströmen. Die Kräuterkrämerin kennt die Geschichten rund um die Kräuterheilkunst unserer keltischen Vorfahren, aber auch die der großen Heiler wie Paracelsus, Hildegard von Bingen oder Pfarrer Kneipp. Und sie weiß auch, welche Kräuter und Wildfrüchte für die Küche geeignet sind.

    Nachdem wir noch einen letzten Blick auf das eindrucksvolle Panorama des Böhmerwaldes geworfen haben, führt unser Weg am Ufer der Großen Mühl flussabwärts. Hier lernen wir die pflanzlichen Einwanderer, die Neophyten kennen und erfahren, woher sie kommen und wie sie unsere Natur verändern.

    Bevor wir uns zum Abschluss mit einem Kräutersaft voller Grünkraft stärken, binden wir ein Kräuterkranzerl, in das wir unsere Wünsche weben und das wir mit dem Wasser der Großen Mühl auf die Reise schicken.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Im Reich der Wiesenkönigin
    Der Fährte folgen
    Die Naturvermittlerin erklärt den Teilnehmern der Tour die Besonderheiten der Pflanzen.

    Im Reich der Wiesenkönigin

    9. Mai |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Mit der Kräuterkrämerin die botanische Vielfalt der Böhmerwaldregion erkunden.

    In einer reizvollen Landschaft mit Blick auf den Böhmerwald erforschen wir mit der Klaffegger Kräuterkrämerin die Welt der Pflanzen und Wildkräuter, welche bereits bei unseren Ahnen Verwendung fanden. Von den Kelten über Paracelsus und Hildegard von Bingen bis hin zum Pfarrer Kneipp führt uns unsere Zeitreise im Tal der Großen Mühl. Und wir entdecken, wie sich die botanische Vielfalt in den letzten Jahrhunderten bis in die heutige Zeit durch den Einfluss des Menschen verändert hat.

    In früherer Zeit versorgten die Kräuterkrämer Apotheken und Ärzte mit Pflanzen und Heilkräutern, aus denen allerhand Arzneien hergestellt wurden. Dieses alte Wissen rund um die Pflanzen und ihre Bedeutung für die Natur, für Tiere und den Menschen wurde von Generation zu Generation weitergegeben.

    Die Klaffegger Kräuterkrämerin verkauft keine Kräuter mehr. Sie begleitet uns vielmehr auf unserer Wanderung und bietet das traditionelle Wissen rund um die Pflanzen und Kräuter der Böhmerwaldregion feil.

    Wir beginnen unseren Weg bei der Pfarrkirche in Klaffer am Hochficht mit einem Blick auf den Böhmerwald und einem Hinweis auf seine Entwicklung vom undurchdringlichen Urwald zum Völker verbindenden Naturraum.

    Vorbei am Pechölstein führt unser Weg zur Großen Mühl, die wir bei der alten Seitelschlägermühle überqueren. Dort befindet sich das Naturschutzgebiet „Torfau". Diese Feuchtwiese zählt zu den letzten Rückzugsgebieten für viele Wiesenbrüter und seltene Schmetterlingsarten. Hier fühlt sich das Mädesüß, ein vielgeschätztes Heilkraut, besonders wohl. Weiter führt unser Weg entlang von Wildfruchthecken und Feldrainen, an denen Quendel, Dost, Schafgarbe und viele andere Heilkräuter wachsen und ihren Duft verströmen. Die Kräuterkrämerin kennt die Geschichten rund um die Kräuterheilkunst unserer keltischen Vorfahren, aber auch die der großen Heiler wie Paracelsus, Hildegard von Bingen oder Pfarrer Kneipp. Und sie weiß auch, welche Kräuter und Wildfrüchte für die Küche geeignet sind.

    Nachdem wir noch einen letzten Blick auf das eindrucksvolle Panorama des Böhmerwaldes geworfen haben, führt unser Weg am Ufer der Großen Mühl flussabwärts. Hier lernen wir die pflanzlichen Einwanderer, die Neophyten kennen und erfahren, woher sie kommen und wie sie unsere Natur verändern.

    Bevor wir uns zum Abschluss mit einem Kräutersaft voller Grünkraft stärken, binden wir ein Kräuterkranzerl, in das wir unsere Wünsche weben und das wir mit dem Wasser der Großen Mühl auf die Reise schicken.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Im Reich der Wiesenkönigin
    Der Fährte folgen
    Eine Gruppe von Teilnehmern betrachtet mit dem Nationalpark-Ranger Totholz im Buchenwald

    Am Weg zur Waldwildnis

    11. Mai |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Der Urwald von morgen im Nationalpark Kalkalpen.

    Im Nationalpark Kalkalpen entwickeln sich die Wälder weitgehend ohne menschliche Eingriffe. Eine natürliche Artenvielfalt stellt sich ein. Bäume dürfen wachsen und alt werden, wie es der Lauf der Natur vorsieht. Stürme und Insekten beschleunigen die Walddynamik. Wertvolles Totholz entsteht – die vermodernden Stämme bieten Nahrung und Unterschlupf für Waldorganismen und sind ein ideales Keimbett für junge Bäumchen. Der Mensch wird hier vom Gestalter zum staunenden Beobachter. In Begleitung von Nationalpark Rangern gewinnen wir Einblicke in die spannende Entstehung eines Urwaldes von morgen.

    75 Prozent der Fläche des Nationalpark Kalkalpen sind Waldwildnis, das ist einzigartig in Österreich!
    In den natürlichen Bergwäldern wachsen Bäume jeden Alters: vom Keimling bis zum knorrigen Riesen. Gerade alte Bäume und Totholz sind wertvoller Lebensraum für Spechte, Käuze, Fledermäuse, Insekten und Pilze. Ein Drittel aller Waldorganismen brauchen alte und tote Bäume zum Überleben – und diese finden Sie im Waldschutzgebiet. Im Nationalpark wächst sogar die mit über 547 Jahren älteste bekannte Buche der Alpen!

    Wildnis zeigt, wie Natur wirklich ist. Die Wahrnehmung von Wildnis durch den Menschen ist allerdings sehr individuell. Während ein Windwurf für den einen als Katastrophe gilt, ist er für den anderen ein natürlicher Prozess.
    Wildnis steht für unberührt, unbeeinflusst und ursprünglich und somit im Kontrast zur zivilisatorischen Ordnung.
    Die Ungewissheit darüber, was Natur selbstständig gestaltet, ist für Menschen schwer erträglich. „Wildnistoleranz“ muss geübt werden.

    Wildnis hat auch ihren Preis: in den Randbereichen des Nationalpark Kalkalpen werden Maßnahmen gegen den Borkenkäfer gesetzt, um angrenzende Wirtschaftswälder zu schützen. Aber auf drei Viertel der Fläche hat die Natur Vorrang und der Mensch greift nicht ein.

    Im Nationalpark Kalkalpen wird der Mensch vom Gestalter zum staunenden Beobachter. Werde Augenzeuge, tauche ein in das Waldmeer des Nationalparks und spüre einen Hauch von Wildnis!

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Am Weg zur Waldwildnis
    Der Fährte folgen
    Die Naturvermittlerin erklärt den Teilnehmern der Tour die Besonderheiten der Pflanzen.

    Im Reich der Wiesenkönigin

    2. Juni |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Mit der Kräuterkrämerin die botanische Vielfalt der Böhmerwaldregion erkunden.

    In einer reizvollen Landschaft mit Blick auf den Böhmerwald erforschen wir mit der Klaffegger Kräuterkrämerin die Welt der Pflanzen und Wildkräuter, welche bereits bei unseren Ahnen Verwendung fanden. Von den Kelten über Paracelsus und Hildegard von Bingen bis hin zum Pfarrer Kneipp führt uns unsere Zeitreise im Tal der Großen Mühl. Und wir entdecken, wie sich die botanische Vielfalt in den letzten Jahrhunderten bis in die heutige Zeit durch den Einfluss des Menschen verändert hat.

    In früherer Zeit versorgten die Kräuterkrämer Apotheken und Ärzte mit Pflanzen und Heilkräutern, aus denen allerhand Arzneien hergestellt wurden. Dieses alte Wissen rund um die Pflanzen und ihre Bedeutung für die Natur, für Tiere und den Menschen wurde von Generation zu Generation weitergegeben.

    Die Klaffegger Kräuterkrämerin verkauft keine Kräuter mehr. Sie begleitet uns vielmehr auf unserer Wanderung und bietet das traditionelle Wissen rund um die Pflanzen und Kräuter der Böhmerwaldregion feil.

    Wir beginnen unseren Weg bei der Pfarrkirche in Klaffer am Hochficht mit einem Blick auf den Böhmerwald und einem Hinweis auf seine Entwicklung vom undurchdringlichen Urwald zum Völker verbindenden Naturraum.

    Vorbei am Pechölstein führt unser Weg zur Großen Mühl, die wir bei der alten Seitelschlägermühle überqueren. Dort befindet sich das Naturschutzgebiet „Torfau". Diese Feuchtwiese zählt zu den letzten Rückzugsgebieten für viele Wiesenbrüter und seltene Schmetterlingsarten. Hier fühlt sich das Mädesüß, ein vielgeschätztes Heilkraut, besonders wohl. Weiter führt unser Weg entlang von Wildfruchthecken und Feldrainen, an denen Quendel, Dost, Schafgarbe und viele andere Heilkräuter wachsen und ihren Duft verströmen. Die Kräuterkrämerin kennt die Geschichten rund um die Kräuterheilkunst unserer keltischen Vorfahren, aber auch die der großen Heiler wie Paracelsus, Hildegard von Bingen oder Pfarrer Kneipp. Und sie weiß auch, welche Kräuter und Wildfrüchte für die Küche geeignet sind.

    Nachdem wir noch einen letzten Blick auf das eindrucksvolle Panorama des Böhmerwaldes geworfen haben, führt unser Weg am Ufer der Großen Mühl flussabwärts. Hier lernen wir die pflanzlichen Einwanderer, die Neophyten kennen und erfahren, woher sie kommen und wie sie unsere Natur verändern.

    Bevor wir uns zum Abschluss mit einem Kräutersaft voller Grünkraft stärken, binden wir ein Kräuterkranzerl, in das wir unsere Wünsche weben und das wir mit dem Wasser der Großen Mühl auf die Reise schicken.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Im Reich der Wiesenkönigin
    Der Fährte folgen
    Eine Gruppe von Teilnehmern betrachtet mit dem Nationalpark-Ranger Totholz im Buchenwald

    Am Weg zur Waldwildnis

    29. Juni |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Der Urwald von morgen im Nationalpark Kalkalpen.

    Im Nationalpark Kalkalpen entwickeln sich die Wälder weitgehend ohne menschliche Eingriffe. Eine natürliche Artenvielfalt stellt sich ein. Bäume dürfen wachsen und alt werden, wie es der Lauf der Natur vorsieht. Stürme und Insekten beschleunigen die Walddynamik. Wertvolles Totholz entsteht – die vermodernden Stämme bieten Nahrung und Unterschlupf für Waldorganismen und sind ein ideales Keimbett für junge Bäumchen. Der Mensch wird hier vom Gestalter zum staunenden Beobachter. In Begleitung von Nationalpark Rangern gewinnen wir Einblicke in die spannende Entstehung eines Urwaldes von morgen.

    75 Prozent der Fläche des Nationalpark Kalkalpen sind Waldwildnis, das ist einzigartig in Österreich!
    In den natürlichen Bergwäldern wachsen Bäume jeden Alters: vom Keimling bis zum knorrigen Riesen. Gerade alte Bäume und Totholz sind wertvoller Lebensraum für Spechte, Käuze, Fledermäuse, Insekten und Pilze. Ein Drittel aller Waldorganismen brauchen alte und tote Bäume zum Überleben – und diese finden Sie im Waldschutzgebiet. Im Nationalpark wächst sogar die mit über 547 Jahren älteste bekannte Buche der Alpen!

    Wildnis zeigt, wie Natur wirklich ist. Die Wahrnehmung von Wildnis durch den Menschen ist allerdings sehr individuell. Während ein Windwurf für den einen als Katastrophe gilt, ist er für den anderen ein natürlicher Prozess.
    Wildnis steht für unberührt, unbeeinflusst und ursprünglich und somit im Kontrast zur zivilisatorischen Ordnung.
    Die Ungewissheit darüber, was Natur selbstständig gestaltet, ist für Menschen schwer erträglich. „Wildnistoleranz“ muss geübt werden.

    Wildnis hat auch ihren Preis: in den Randbereichen des Nationalpark Kalkalpen werden Maßnahmen gegen den Borkenkäfer gesetzt, um angrenzende Wirtschaftswälder zu schützen. Aber auf drei Viertel der Fläche hat die Natur Vorrang und der Mensch greift nicht ein.

    Im Nationalpark Kalkalpen wird der Mensch vom Gestalter zum staunenden Beobachter. Werde Augenzeuge, tauche ein in das Waldmeer des Nationalparks und spüre einen Hauch von Wildnis!

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Am Weg zur Waldwildnis
    Der Fährte folgen
    Eine Gruppe von Teilnehmern betrachtet mit dem Nationalpark-Ranger Totholz im Buchenwald

    Am Weg zur Waldwildnis

    20. Juli |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Der Urwald von morgen im Nationalpark Kalkalpen.

    Im Nationalpark Kalkalpen entwickeln sich die Wälder weitgehend ohne menschliche Eingriffe. Eine natürliche Artenvielfalt stellt sich ein. Bäume dürfen wachsen und alt werden, wie es der Lauf der Natur vorsieht. Stürme und Insekten beschleunigen die Walddynamik. Wertvolles Totholz entsteht – die vermodernden Stämme bieten Nahrung und Unterschlupf für Waldorganismen und sind ein ideales Keimbett für junge Bäumchen. Der Mensch wird hier vom Gestalter zum staunenden Beobachter. In Begleitung von Nationalpark Rangern gewinnen wir Einblicke in die spannende Entstehung eines Urwaldes von morgen.

    75 Prozent der Fläche des Nationalpark Kalkalpen sind Waldwildnis, das ist einzigartig in Österreich!
    In den natürlichen Bergwäldern wachsen Bäume jeden Alters: vom Keimling bis zum knorrigen Riesen. Gerade alte Bäume und Totholz sind wertvoller Lebensraum für Spechte, Käuze, Fledermäuse, Insekten und Pilze. Ein Drittel aller Waldorganismen brauchen alte und tote Bäume zum Überleben – und diese finden Sie im Waldschutzgebiet. Im Nationalpark wächst sogar die mit über 547 Jahren älteste bekannte Buche der Alpen!

    Wildnis zeigt, wie Natur wirklich ist. Die Wahrnehmung von Wildnis durch den Menschen ist allerdings sehr individuell. Während ein Windwurf für den einen als Katastrophe gilt, ist er für den anderen ein natürlicher Prozess.
    Wildnis steht für unberührt, unbeeinflusst und ursprünglich und somit im Kontrast zur zivilisatorischen Ordnung.
    Die Ungewissheit darüber, was Natur selbstständig gestaltet, ist für Menschen schwer erträglich. „Wildnistoleranz“ muss geübt werden.

    Wildnis hat auch ihren Preis: in den Randbereichen des Nationalpark Kalkalpen werden Maßnahmen gegen den Borkenkäfer gesetzt, um angrenzende Wirtschaftswälder zu schützen. Aber auf drei Viertel der Fläche hat die Natur Vorrang und der Mensch greift nicht ein.

    Im Nationalpark Kalkalpen wird der Mensch vom Gestalter zum staunenden Beobachter. Werde Augenzeuge, tauche ein in das Waldmeer des Nationalparks und spüre einen Hauch von Wildnis!

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Am Weg zur Waldwildnis
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    Die Naturvermittlerin erklärt den Teilnehmern der Tour die Besonderheiten der Pflanzen.

    Im Reich der Wiesenkönigin

    21. Juli |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Mit der Kräuterkrämerin die botanische Vielfalt der Böhmerwaldregion erkunden.

    In einer reizvollen Landschaft mit Blick auf den Böhmerwald erforschen wir mit der Klaffegger Kräuterkrämerin die Welt der Pflanzen und Wildkräuter, welche bereits bei unseren Ahnen Verwendung fanden. Von den Kelten über Paracelsus und Hildegard von Bingen bis hin zum Pfarrer Kneipp führt uns unsere Zeitreise im Tal der Großen Mühl. Und wir entdecken, wie sich die botanische Vielfalt in den letzten Jahrhunderten bis in die heutige Zeit durch den Einfluss des Menschen verändert hat.

    In früherer Zeit versorgten die Kräuterkrämer Apotheken und Ärzte mit Pflanzen und Heilkräutern, aus denen allerhand Arzneien hergestellt wurden. Dieses alte Wissen rund um die Pflanzen und ihre Bedeutung für die Natur, für Tiere und den Menschen wurde von Generation zu Generation weitergegeben.

    Die Klaffegger Kräuterkrämerin verkauft keine Kräuter mehr. Sie begleitet uns vielmehr auf unserer Wanderung und bietet das traditionelle Wissen rund um die Pflanzen und Kräuter der Böhmerwaldregion feil.

    Wir beginnen unseren Weg bei der Pfarrkirche in Klaffer am Hochficht mit einem Blick auf den Böhmerwald und einem Hinweis auf seine Entwicklung vom undurchdringlichen Urwald zum Völker verbindenden Naturraum.

    Vorbei am Pechölstein führt unser Weg zur Großen Mühl, die wir bei der alten Seitelschlägermühle überqueren. Dort befindet sich das Naturschutzgebiet „Torfau". Diese Feuchtwiese zählt zu den letzten Rückzugsgebieten für viele Wiesenbrüter und seltene Schmetterlingsarten. Hier fühlt sich das Mädesüß, ein vielgeschätztes Heilkraut, besonders wohl. Weiter führt unser Weg entlang von Wildfruchthecken und Feldrainen, an denen Quendel, Dost, Schafgarbe und viele andere Heilkräuter wachsen und ihren Duft verströmen. Die Kräuterkrämerin kennt die Geschichten rund um die Kräuterheilkunst unserer keltischen Vorfahren, aber auch die der großen Heiler wie Paracelsus, Hildegard von Bingen oder Pfarrer Kneipp. Und sie weiß auch, welche Kräuter und Wildfrüchte für die Küche geeignet sind.

    Nachdem wir noch einen letzten Blick auf das eindrucksvolle Panorama des Böhmerwaldes geworfen haben, führt unser Weg am Ufer der Großen Mühl flussabwärts. Hier lernen wir die pflanzlichen Einwanderer, die Neophyten kennen und erfahren, woher sie kommen und wie sie unsere Natur verändern.

    Bevor wir uns zum Abschluss mit einem Kräutersaft voller Grünkraft stärken, binden wir ein Kräuterkranzerl, in das wir unsere Wünsche weben und das wir mit dem Wasser der Großen Mühl auf die Reise schicken.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Im Reich der Wiesenkönigin
    Der Fährte folgen
    Die Naturvermittlerin erklärt den Teilnehmern der Tour die Besonderheiten der Pflanzen.

    Im Reich der Wiesenkönigin

    18. Aug. |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Mit der Kräuterkrämerin die botanische Vielfalt der Böhmerwaldregion erkunden.

    In einer reizvollen Landschaft mit Blick auf den Böhmerwald erforschen wir mit der Klaffegger Kräuterkrämerin die Welt der Pflanzen und Wildkräuter, welche bereits bei unseren Ahnen Verwendung fanden. Von den Kelten über Paracelsus und Hildegard von Bingen bis hin zum Pfarrer Kneipp führt uns unsere Zeitreise im Tal der Großen Mühl. Und wir entdecken, wie sich die botanische Vielfalt in den letzten Jahrhunderten bis in die heutige Zeit durch den Einfluss des Menschen verändert hat.

    In früherer Zeit versorgten die Kräuterkrämer Apotheken und Ärzte mit Pflanzen und Heilkräutern, aus denen allerhand Arzneien hergestellt wurden. Dieses alte Wissen rund um die Pflanzen und ihre Bedeutung für die Natur, für Tiere und den Menschen wurde von Generation zu Generation weitergegeben.

    Die Klaffegger Kräuterkrämerin verkauft keine Kräuter mehr. Sie begleitet uns vielmehr auf unserer Wanderung und bietet das traditionelle Wissen rund um die Pflanzen und Kräuter der Böhmerwaldregion feil.

    Wir beginnen unseren Weg bei der Pfarrkirche in Klaffer am Hochficht mit einem Blick auf den Böhmerwald und einem Hinweis auf seine Entwicklung vom undurchdringlichen Urwald zum Völker verbindenden Naturraum.

    Vorbei am Pechölstein führt unser Weg zur Großen Mühl, die wir bei der alten Seitelschlägermühle überqueren. Dort befindet sich das Naturschutzgebiet „Torfau". Diese Feuchtwiese zählt zu den letzten Rückzugsgebieten für viele Wiesenbrüter und seltene Schmetterlingsarten. Hier fühlt sich das Mädesüß, ein vielgeschätztes Heilkraut, besonders wohl. Weiter führt unser Weg entlang von Wildfruchthecken und Feldrainen, an denen Quendel, Dost, Schafgarbe und viele andere Heilkräuter wachsen und ihren Duft verströmen. Die Kräuterkrämerin kennt die Geschichten rund um die Kräuterheilkunst unserer keltischen Vorfahren, aber auch die der großen Heiler wie Paracelsus, Hildegard von Bingen oder Pfarrer Kneipp. Und sie weiß auch, welche Kräuter und Wildfrüchte für die Küche geeignet sind.

    Nachdem wir noch einen letzten Blick auf das eindrucksvolle Panorama des Böhmerwaldes geworfen haben, führt unser Weg am Ufer der Großen Mühl flussabwärts. Hier lernen wir die pflanzlichen Einwanderer, die Neophyten kennen und erfahren, woher sie kommen und wie sie unsere Natur verändern.

    Bevor wir uns zum Abschluss mit einem Kräutersaft voller Grünkraft stärken, binden wir ein Kräuterkranzerl, in das wir unsere Wünsche weben und das wir mit dem Wasser der Großen Mühl auf die Reise schicken.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Im Reich der Wiesenkönigin
    Der Fährte folgen
    Die Naturvermittlerin erklärt den Teilnehmern der Tour die Besonderheiten der Pflanzen.

    Im Reich der Wiesenkönigin

    25. Aug. |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Mit der Kräuterkrämerin die botanische Vielfalt der Böhmerwaldregion erkunden.

    In einer reizvollen Landschaft mit Blick auf den Böhmerwald erforschen wir mit der Klaffegger Kräuterkrämerin die Welt der Pflanzen und Wildkräuter, welche bereits bei unseren Ahnen Verwendung fanden. Von den Kelten über Paracelsus und Hildegard von Bingen bis hin zum Pfarrer Kneipp führt uns unsere Zeitreise im Tal der Großen Mühl. Und wir entdecken, wie sich die botanische Vielfalt in den letzten Jahrhunderten bis in die heutige Zeit durch den Einfluss des Menschen verändert hat.

    In früherer Zeit versorgten die Kräuterkrämer Apotheken und Ärzte mit Pflanzen und Heilkräutern, aus denen allerhand Arzneien hergestellt wurden. Dieses alte Wissen rund um die Pflanzen und ihre Bedeutung für die Natur, für Tiere und den Menschen wurde von Generation zu Generation weitergegeben.

    Die Klaffegger Kräuterkrämerin verkauft keine Kräuter mehr. Sie begleitet uns vielmehr auf unserer Wanderung und bietet das traditionelle Wissen rund um die Pflanzen und Kräuter der Böhmerwaldregion feil.

    Wir beginnen unseren Weg bei der Pfarrkirche in Klaffer am Hochficht mit einem Blick auf den Böhmerwald und einem Hinweis auf seine Entwicklung vom undurchdringlichen Urwald zum Völker verbindenden Naturraum.

    Vorbei am Pechölstein führt unser Weg zur Großen Mühl, die wir bei der alten Seitelschlägermühle überqueren. Dort befindet sich das Naturschutzgebiet „Torfau". Diese Feuchtwiese zählt zu den letzten Rückzugsgebieten für viele Wiesenbrüter und seltene Schmetterlingsarten. Hier fühlt sich das Mädesüß, ein vielgeschätztes Heilkraut, besonders wohl. Weiter führt unser Weg entlang von Wildfruchthecken und Feldrainen, an denen Quendel, Dost, Schafgarbe und viele andere Heilkräuter wachsen und ihren Duft verströmen. Die Kräuterkrämerin kennt die Geschichten rund um die Kräuterheilkunst unserer keltischen Vorfahren, aber auch die der großen Heiler wie Paracelsus, Hildegard von Bingen oder Pfarrer Kneipp. Und sie weiß auch, welche Kräuter und Wildfrüchte für die Küche geeignet sind.

    Nachdem wir noch einen letzten Blick auf das eindrucksvolle Panorama des Böhmerwaldes geworfen haben, führt unser Weg am Ufer der Großen Mühl flussabwärts. Hier lernen wir die pflanzlichen Einwanderer, die Neophyten kennen und erfahren, woher sie kommen und wie sie unsere Natur verändern.

    Bevor wir uns zum Abschluss mit einem Kräutersaft voller Grünkraft stärken, binden wir ein Kräuterkranzerl, in das wir unsere Wünsche weben und das wir mit dem Wasser der Großen Mühl auf die Reise schicken.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Im Reich der Wiesenkönigin
    Der Fährte folgen
    Eine Gruppe von Teilnehmern betrachtet mit dem Nationalpark-Ranger Totholz im Buchenwald

    Am Weg zur Waldwildnis

    7. Sep |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Der Urwald von morgen im Nationalpark Kalkalpen.

    Im Nationalpark Kalkalpen entwickeln sich die Wälder weitgehend ohne menschliche Eingriffe. Eine natürliche Artenvielfalt stellt sich ein. Bäume dürfen wachsen und alt werden, wie es der Lauf der Natur vorsieht. Stürme und Insekten beschleunigen die Walddynamik. Wertvolles Totholz entsteht – die vermodernden Stämme bieten Nahrung und Unterschlupf für Waldorganismen und sind ein ideales Keimbett für junge Bäumchen. Der Mensch wird hier vom Gestalter zum staunenden Beobachter. In Begleitung von Nationalpark Rangern gewinnen wir Einblicke in die spannende Entstehung eines Urwaldes von morgen.

    75 Prozent der Fläche des Nationalpark Kalkalpen sind Waldwildnis, das ist einzigartig in Österreich!
    In den natürlichen Bergwäldern wachsen Bäume jeden Alters: vom Keimling bis zum knorrigen Riesen. Gerade alte Bäume und Totholz sind wertvoller Lebensraum für Spechte, Käuze, Fledermäuse, Insekten und Pilze. Ein Drittel aller Waldorganismen brauchen alte und tote Bäume zum Überleben – und diese finden Sie im Waldschutzgebiet. Im Nationalpark wächst sogar die mit über 547 Jahren älteste bekannte Buche der Alpen!

    Wildnis zeigt, wie Natur wirklich ist. Die Wahrnehmung von Wildnis durch den Menschen ist allerdings sehr individuell. Während ein Windwurf für den einen als Katastrophe gilt, ist er für den anderen ein natürlicher Prozess.
    Wildnis steht für unberührt, unbeeinflusst und ursprünglich und somit im Kontrast zur zivilisatorischen Ordnung.
    Die Ungewissheit darüber, was Natur selbstständig gestaltet, ist für Menschen schwer erträglich. „Wildnistoleranz“ muss geübt werden.

    Wildnis hat auch ihren Preis: in den Randbereichen des Nationalpark Kalkalpen werden Maßnahmen gegen den Borkenkäfer gesetzt, um angrenzende Wirtschaftswälder zu schützen. Aber auf drei Viertel der Fläche hat die Natur Vorrang und der Mensch greift nicht ein.

    Im Nationalpark Kalkalpen wird der Mensch vom Gestalter zum staunenden Beobachter. Werde Augenzeuge, tauche ein in das Waldmeer des Nationalparks und spüre einen Hauch von Wildnis!

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Am Weg zur Waldwildnis
    Der Fährte folgen
    Die Naturvermittlerin erklärt den Teilnehmern der Tour die Besonderheiten der Pflanzen.

    Im Reich der Wiesenkönigin

    22. Sep |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Mit der Kräuterkrämerin die botanische Vielfalt der Böhmerwaldregion erkunden.

    In einer reizvollen Landschaft mit Blick auf den Böhmerwald erforschen wir mit der Klaffegger Kräuterkrämerin die Welt der Pflanzen und Wildkräuter, welche bereits bei unseren Ahnen Verwendung fanden. Von den Kelten über Paracelsus und Hildegard von Bingen bis hin zum Pfarrer Kneipp führt uns unsere Zeitreise im Tal der Großen Mühl. Und wir entdecken, wie sich die botanische Vielfalt in den letzten Jahrhunderten bis in die heutige Zeit durch den Einfluss des Menschen verändert hat.

    In früherer Zeit versorgten die Kräuterkrämer Apotheken und Ärzte mit Pflanzen und Heilkräutern, aus denen allerhand Arzneien hergestellt wurden. Dieses alte Wissen rund um die Pflanzen und ihre Bedeutung für die Natur, für Tiere und den Menschen wurde von Generation zu Generation weitergegeben.

    Die Klaffegger Kräuterkrämerin verkauft keine Kräuter mehr. Sie begleitet uns vielmehr auf unserer Wanderung und bietet das traditionelle Wissen rund um die Pflanzen und Kräuter der Böhmerwaldregion feil.

    Wir beginnen unseren Weg bei der Pfarrkirche in Klaffer am Hochficht mit einem Blick auf den Böhmerwald und einem Hinweis auf seine Entwicklung vom undurchdringlichen Urwald zum Völker verbindenden Naturraum.

    Vorbei am Pechölstein führt unser Weg zur Großen Mühl, die wir bei der alten Seitelschlägermühle überqueren. Dort befindet sich das Naturschutzgebiet „Torfau". Diese Feuchtwiese zählt zu den letzten Rückzugsgebieten für viele Wiesenbrüter und seltene Schmetterlingsarten. Hier fühlt sich das Mädesüß, ein vielgeschätztes Heilkraut, besonders wohl. Weiter führt unser Weg entlang von Wildfruchthecken und Feldrainen, an denen Quendel, Dost, Schafgarbe und viele andere Heilkräuter wachsen und ihren Duft verströmen. Die Kräuterkrämerin kennt die Geschichten rund um die Kräuterheilkunst unserer keltischen Vorfahren, aber auch die der großen Heiler wie Paracelsus, Hildegard von Bingen oder Pfarrer Kneipp. Und sie weiß auch, welche Kräuter und Wildfrüchte für die Küche geeignet sind.

    Nachdem wir noch einen letzten Blick auf das eindrucksvolle Panorama des Böhmerwaldes geworfen haben, führt unser Weg am Ufer der Großen Mühl flussabwärts. Hier lernen wir die pflanzlichen Einwanderer, die Neophyten kennen und erfahren, woher sie kommen und wie sie unsere Natur verändern.

    Bevor wir uns zum Abschluss mit einem Kräutersaft voller Grünkraft stärken, binden wir ein Kräuterkranzerl, in das wir unsere Wünsche weben und das wir mit dem Wasser der Großen Mühl auf die Reise schicken.

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Im Reich der Wiesenkönigin
    Der Fährte folgen
    Eine Gruppe von Teilnehmern betrachtet mit dem Nationalpark-Ranger Totholz im Buchenwald

    Am Weg zur Waldwildnis

    5. Okt. |
    Oberösterreich
    Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

    Der Urwald von morgen im Nationalpark Kalkalpen.

    Im Nationalpark Kalkalpen entwickeln sich die Wälder weitgehend ohne menschliche Eingriffe. Eine natürliche Artenvielfalt stellt sich ein. Bäume dürfen wachsen und alt werden, wie es der Lauf der Natur vorsieht. Stürme und Insekten beschleunigen die Walddynamik. Wertvolles Totholz entsteht – die vermodernden Stämme bieten Nahrung und Unterschlupf für Waldorganismen und sind ein ideales Keimbett für junge Bäumchen. Der Mensch wird hier vom Gestalter zum staunenden Beobachter. In Begleitung von Nationalpark Rangern gewinnen wir Einblicke in die spannende Entstehung eines Urwaldes von morgen.

    75 Prozent der Fläche des Nationalpark Kalkalpen sind Waldwildnis, das ist einzigartig in Österreich!
    In den natürlichen Bergwäldern wachsen Bäume jeden Alters: vom Keimling bis zum knorrigen Riesen. Gerade alte Bäume und Totholz sind wertvoller Lebensraum für Spechte, Käuze, Fledermäuse, Insekten und Pilze. Ein Drittel aller Waldorganismen brauchen alte und tote Bäume zum Überleben – und diese finden Sie im Waldschutzgebiet. Im Nationalpark wächst sogar die mit über 547 Jahren älteste bekannte Buche der Alpen!

    Wildnis zeigt, wie Natur wirklich ist. Die Wahrnehmung von Wildnis durch den Menschen ist allerdings sehr individuell. Während ein Windwurf für den einen als Katastrophe gilt, ist er für den anderen ein natürlicher Prozess.
    Wildnis steht für unberührt, unbeeinflusst und ursprünglich und somit im Kontrast zur zivilisatorischen Ordnung.
    Die Ungewissheit darüber, was Natur selbstständig gestaltet, ist für Menschen schwer erträglich. „Wildnistoleranz“ muss geübt werden.

    Wildnis hat auch ihren Preis: in den Randbereichen des Nationalpark Kalkalpen werden Maßnahmen gegen den Borkenkäfer gesetzt, um angrenzende Wirtschaftswälder zu schützen. Aber auf drei Viertel der Fläche hat die Natur Vorrang und der Mensch greift nicht ein.

    Im Nationalpark Kalkalpen wird der Mensch vom Gestalter zum staunenden Beobachter. Werde Augenzeuge, tauche ein in das Waldmeer des Nationalparks und spüre einen Hauch von Wildnis!

    Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
    Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

    Am Weg zur Waldwildnis
    Der Fährte folgen

    Im Reich der Wiesenkönigin

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    Die Naturvermittlerin erklärt den Teilnehmern der Tour die Besonderheiten der Pflanzen.

    Im Reich der Wiesenkönigin

    1. Mai | Ab 14:00
    Im Reich der Wiesenkönigin Weiterschnuppern

    Im Reich der Wiesenkönigin

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    Die Naturvermittlerin erklärt den Teilnehmern der Tour die Besonderheiten der Pflanzen.

    Im Reich der Wiesenkönigin

    1. Mai | Ab 14:00
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    Am Weg zur Waldwildnis

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    Eine Gruppe von Teilnehmern betrachtet mit dem Nationalpark-Ranger Totholz im Buchenwald

    Am Weg zur Waldwildnis

    11. Mai | Ab 09:00
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    1. Mai | Ab 14:00
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    Eine Gruppe von Teilnehmern betrachtet mit dem Nationalpark-Ranger Totholz im Buchenwald

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    11. Mai | Ab 09:00
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    Eine Gruppe von Teilnehmern betrachtet mit dem Nationalpark-Ranger Totholz im Buchenwald

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