Zu den Naturerfolgen

Das Projekt hat zum Ziel, Streuobstflächen im Gebiet St. Ruprecht/ Raab zu erhalten, brachliegende Flächen für das Projekt zu gewinnen, neue Streuobstbäume zu pflanzen und aus dem gewonnen Obst einen Saft zu erzeugen. Dieser wurde und wird zugunsten eines sozialen Zweckes vermarktet. Im Frühjahr des Jahres 2018 stellten wir uns dieser Herausforderung. Mit den Kindern der Volksschule St. Ruprecht an der Raab wurden gemeinsam einzelne Flächen neu als Streuobstwiesen kultiviert und im Herbst von den bereits bestandenen Bäumen geerntet. Durch dieses Projekt wurde den Kindern die Natur, sowie der Weg vom Ernten des Apfels bis hin zum Trinken des Saftes näher gebracht. Die Verbindung Jugend – Kinder – Natur konnte damit hervorragend hergestellt werden. Eine weitere Einzigartigkeit dieses Projektes ist das Etikett des Apfelsaftes, welches von Volksschulkindern gezeichnet wurde.

Unsere Vision

Gemeinsam mit verschiedenen Generationen wollen wir langfristig für unsere Umwelt und deren Biodiversität etwas Gutes schaffen und diese unterstützen!

Konkrete Ziele im Projekt

• Die Erhaltung alter Obstsorten, welche kaum oder nur mehr vereinzelt in der Region zu finden sind.
• Den Kindern wird der Bezug zum Pflanzen an Bäumen und zur Erzeugung von Lebensmitteln im Umfeld der Natur näher gebracht.
• Ebenfalls will man nachhaltigen Lebensraum für Nützlinge aller Art schaffen, Gutes tun und zugleich Wertvolles für die Kulturlandschaft in der Region rund um St. Ruprecht an der Raab schaffen.
• Regionales Landschaftsbild erhalten

Motivation für das Projekt

Der Grund für dieses Projekt ist folgender: Der wirtschaftliche Druck verlangt von den Landwirten, ihre Flächen immer intensiver und wirtschaftlicher zu bearbeiten. Daher werden unproduktive Flächen aufgelassen. Diese brachliegenden Flächen sind für die weitere Verpachtung sehr unattraktiv und werden somit selten erneut für die wirtschaftliche Nutzung verwendet. Folglich gibt es viele Flächen, die ungepflegt liegen bleiben. Weiters werden Wiesen von bestehenden Hochstammbäumen gesäubert, um eine raschere, einfache und wirtschaftliche Mahd zu gewährleisten. Da auch in unserer Gemeinde und vor allem in unserer Landjugend einige betroffene Landwirte und Landwirtinnen sind, wurden wir auf dieses Problem aufmerksam. Dieses Projekt soll zukünftig durch die Verarbeitung des Streuobstes eine zusätzliche alternative Einkommensquelle für Landwirte schaffen. Durch das Pflanzen von 300 alten Streuobstsorten wollen wir dagegenwirken. Zusätzlich war uns Nachhaltigkeit ein Anliegen: Durch die regionale Jugendobstwiese haben wir Volksschulkindern die Wichtigkeit der Erhaltung von Streuobstwiesen und Natur näher gebracht. Sie haben gelernt, dass man aus einer einfachen Wiese etwas sehr Großes für die Natur schaffen kann. Und das besondere für sie ist der persönliche Bezug zum selbstgesetzten Baum. Unsere Umgebung wurde dadurch ebenfalls verschönert: Auf brachliegenden Flächen wurden neue Streuobstwiesen angelegt, bestehende wurden nachgepflanzt und erweitert. Das Projekt hat den Einwohnern gezeigt, dass es uns wichtig ist, alte Streuobstwiesen zu erhalten und sie zu pflegen. Ungenutzte Flächen erfüllen jetzt einen wichtigen Beitrag für die Natur und ihre wichtigen Bewohner.

Image
Baumsetzlinge eingepflanzt

Wen unterstützt Blühendes Österreich?

Wir sind eine vielfältige, aktive Gemeinschaft von Jugendlichen im Alter von 14 bis 35 Jahren, in der jeder seine persönlichen Ideen einbringen kann. Das dabei sein soll den Jugendlichen Spaß und Freude bereiten. Die Landjugend St. Ruprecht/Raab besteht aus 60 aktiven Mitgliedern. Uns ist es wichtig, das Brauchtum aufrecht zu erhalten und dieses auch in unseren jungen Jahren noch weiter zuführen. Gemeinsam mit diversen Bewohnern unserer Pfarrgemeinde versuchen wir, dass unsere Brauchtümer weiterhin Bestandteil unserer Gemeinde sind. Wir, die Mitglieder der Landjugend, wollen durch unser Handeln einen positiven Beitrag zur Entwicklung der Jugend im ländlichen Raum und zur Gestaltung unseres Lebensraumes leisten.

Wir stehen für:

- aktive Freizeitgestaltung
- Persönlichkeitsentwicklung
- Mitgestaltung des Ländlichen Raumes

Unter anderem werden gemeinsam Feste, Bälle, diverse Sportveranstaltungen und vieles mehr veranstaltet, um die Freizeitgestaltung und auch die Persönlichkeitsbildung unsere Mitglieder zu fördern. Unsere Organisation basiert vorwiegend auf dem ehrenamtlichen Engagement der gewählten Führungskräfte. Den Anliegen unserer Mitglieder wollen wir in der Gesellschaft Gehör verschaffen.

Die Grundlagen unserer Aktivitäten sind:

- Teamgeist
- Gleichberechtigung von Frau und Mann
- Demokratie
- Toleranz
- Eigenverantwortung
- Nachhaltigkeit
- Soziales Engagement

Welche Herausforderungen werden gelöst?

Zur Entstehung der Landjugend hat es noch mehr Streuobstbäume gegeben, die in den letzten Jahren immer mehr gerodet worden sind. Unser Ziel ist es, dieses Landschaftsbild wieder in den Vordergrund zu bringen. Unser Projekt „Regionale Jugendobstwiese“ ist ein voller Erfolg. Die Ziele die wir uns gesetzt haben, haben wir alle erreicht. Brachliegende Streuobstwiesen der Gemeinde wurden erweitert und neu entstanden. So konnten wir 300 Jungbäume, verschiedener Sorten, gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Volksschule St. Ruprecht pflanzen. Ebenso unterstützten uns die Kinder beim Ernten der Äpfel. Doch nicht nur die Kinder, sondern auch die Mitglieder unserer Ortgruppe packten an. Nachdem wir die Äpfel alle beisammen hatten, wurden sie gepresst. In der Umsetzung schwierig stellte sich die Terminfindung für das Baumsetzen, die Baumpflege und auch das Ernten heraus. Da wir mit unserem Projekt sehr ans Wetter gebunden waren, mussten unsere Mitglieder flexibel und spontan sein. Glücklicherweise war dies der Fall und wir konnten immer wieder zufriedenstellende Zwischenergebnisse unseres Projekts feststellen.

Was ist das Besondere am Projekt?

Da es sich beim gesamten Projekt um eine Zusammenarbeit mit der VS St. Ruprecht an der Raab handelt, waren wir auch sehr erfreut über ihre Unterstützung bei der Etikettengestaltung. Jedes entstandene Bild, ist ein kleines Kunstwerk! Die Zusammenarbeit mit ihnen lief das ganze Projekt über sehr gut. Und die Verknüpfung von Kind – Jugend – Natur, wurde hergestellt. Ein weiterer wichtiger Teil unseres Projektes ist die Spende an den Dr. Karl Schwer Fonds, welcher notbedürftigen Bauernfamilien in der gesamten Steiermark unterstützt.

Welche wertvollen Lebensräume, Tiere und Pflanzen werden erhalten?

Auf unseren Streuobstwiesen und in unserem Nützlings-Haus haben diverse Nützlinge die perfekten Bedingungen, da sie in ihrem natürlichen Umfeld nicht gestört werden. Somit schaffen wir einen guten Lebensraum für Nützlinge aller Arten, z.B.: Wildbienen, Florfliegen, Ohrwürmer, Marienkäfer. Durch das Setzten alter Obstsorten unterstützen wir das Überleben der alt-bekannten Bäume dieser Sorten, da diese immer weniger gesetzt werden.

Geografie der Projektregion

Unsere Streuobstwiesen findet man in der Gemeinde St. Ruprecht an der Raab - Bezirk Weiz. Auf 7 verschiedenen Flächen, verteilt in der ganzen Gemeinde wurden 3 Hektar mit rund 300 Bäumen bepflanzt, um das Landschaftsbild und die bereits vorhandenen Streuobstwiesen zu erhalten und zu rekultivieren.

Klimatische Besonderheiten der Projektregion

Das Klima in Sankt Ruprecht an der Raab ist warm und gemäßigt. Die Jahresdurchschnittstemperatur in Sankt Ruprecht an der Raab liegt bei 8.3 °C. Über das Jahr verteilt gibt es im Schnitt 840 mm Niederschlag.

Wie kannst du unseren Partner und das Projekt unterstützen?

Den erzeugten Apfelsaft im Supermarkt oder direkt bei uns kaufen, und somit die Summe für die Spende weiter erhöhen. Damit wir uns das Gefühl gegeben, dass wir ein tolles Projekt machen und so werden wir dieses noch lange weiterführen. Selbst Streuobstbäume pflanzen und gut darauf achten!

Zu den Naturerfolgen
Unterstützter Partner:
Landjugend St. Ruprecht an der Raab
Weitere Projektpartner:
Blühendes Österreich,
Gartenhotel Ochensberger, OPST, Frisch saftig steirisch,
Volksschule St. Ruprecht/Raab, ARGE Streuobst,
Baumschule Pauger, Eberl & Co KG, Landwirte
Projekttitel:
Regionale Jugendobstwiese | Setzen –
Ernten - Spenden
Region:
Oststeiermark, Bezirk Weiz
Größe der rekultivierten Fläche:
3 Hektar
Geschützte Tierarten:
diverse Kleintiere & Nützlinge
Geschützte Pflanzenarten:
alte Streuobstsorten
Projektdauer:
2018 bis 2021
Finanzierung von Blühendes Österreich:
20.957,13 €
Gesamtsumme Projekt:
20.957,13 €

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Um diese auf Fotos festzuhalten, braucht es kein teures Equipment, eine DSLR/ DSLM mit Weitwinkelobjektiv und ein Stativ reichen bereits aus. Nach einer Einführung in Planung, Aufnahmetechnik und Bildbearbeitungsmöglichkeiten in der Nachthimmelfotografie greifen Sie nach den Sternen und halten den  Nachthimmel und die Milchstraße auf Ihren Fotos fest. Ein Kurs für alle, die schon immer davon geträumt haben, den Sternenhimmel zu fotografieren oder sich in der nächtlichen Landschaftsfotografie weiterbilden wollen.

Wie viele Plätze bietet dieser Kurs?
Die Veranstaltung findet ab 5 Teilnehmer:innen statt und insgesamt sind 8 Kursplätze zu vergeben

Studio der Nationalpark Fotoschule in Admont.

Beginn: jeweils, 16:00 Uhr.


€ 95,00 pro Teilnehmer:in

Reisen Sie zu unseren Veranstaltungen wenn möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln an oder benützen Sie das Gesäuse Sammeltaxi (+43 3613 21000 99). Die Parkplätze im Nationalpark Gesäuse sind kostenpflichtig (Tagesticket € 6,00). Nähere Informationen finden Sie hier: Anreise & sanfte Mobilität (nationalpark-gesaeuse.at)

Öffentliche Verkehrsmittel
Österreiche Bundesbahn: www.oebb.at
BusBahnBim-Auskunft: www.busbahnbim.at
Buslinie 910 bwz. G912
Haltestelle Admont, Dr. Genger Platz

Wanderkleidung, Regenschutz, Jause und Getränke nach eigenem Ermessen.

Eigene Fotoausrüstung. Sollten Sie eine Leihausrüstung benötigen, dann wenden Sie sich rechtzeitig an den Veranstalter.

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Reisen Sie zu unseren Veranstaltungen, wenn möglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln an oder benützen Sie im Sommerhalbjahr das Gesäuse Sammeltaxi (+43 3613 21000 99).
Die Parkplätze im Nationalpark Gesäuse sind kostenpflichtig (Tagesticket € 6,00). Nähere Informationen zu den Parkplätzen finden Sie hier. Allgemeine Informationen zur Anreise in den Nationalpark Gesäuse finden Sie hier.

Gibt es Beispiele für derartige Touren?

Ja, Sie können sich gerne hier einen Überblick über unsere Standard-Touren verschaffen. Sie können sich aber auch gerne einfach thematische Schwerpunkte, Routen oder Aktivitäten wünschen und wir organisieren eine:n genau für Ihre Bedürfnisse passende:n Ranger:in.

 

Ich möchte auch gerne eine:n Bergwanderführer:in oder eine:n Bergführer:in buchen – wo ist das möglich?

Bei schwierigen Wanderungen in alpine Gipfelregionen, Klettertouren oder Schitouren sollten Sie sich von Bergführer:innen oder Bergwanderführer:innen begleiten lassen. Einen Überblick finden Sie hier Bergwander- und Bergführer

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Wieso sieht der Wald hier so wild aus? Und was genau macht diesen kleinen blauen Käfer besonders? Unsere Ranger:innen gehen bei einer exklusiven Führung auf Ihre Fragen ein und vermitteln dabei das Herzensanliegen unseres Nationalparks: die Werte der Wildnis.


Wenden Sie sich an das Informationsbüro in Admont und wir vermitteln Ihnen gerne eine:n erfahrene:n und bestens geeignete:n Nationalpark Ranger:in. Anfragen unter der Tel: +43(0)3613/21160-20; info@nationalpark-gesaeuse.at, oder Sie nutzen die direkte Buchung: einfach Datum auswählen, Halb- oder Ganztag und los geht´s. Alles andere übernehmen wir für Sie.
Die Buchungsabwicklung und Bezahlung erfolgt über das Infobüro des Nationalparks Gesäuse in Admont.

Gesäuse Partner der Kategorie „Outdoor Anbieter" bieten ebenfalls eigene Programme und individuelle Touren an (Rafting, Schitouren, Klettertouren, Wandern... ): sich einmal mit Freund:innen auf schwierigere Wanderwege ins Hochgebirge wagen, die Kletterkünste testen oder im Winter eine Schitour ohne Sorge um Orientierung und Sicherheit machen...

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