Naturerlebnisse

F?hrungen durch das Schaubergwerk Hochfeld in Neukirchen am Gro?venediger Seit Beginn der 1990er Jahre wurde viel Arbeit investiert, um das alte Bergwerk in eine Erlebnisausstellung umzubauen. Die Attraktion unter Tage bietet spannende Einblicke in die alpine Geologie und in die Geschichte des Nationalparks. Das Schaubergwerk, eine Rarit?t in den Hohen Tauern, wird durch F?hrungen den Besucherinnen und Besuchern zug?nglich gemacht und erkl?rt. So k?nnen beispielsweise Deckungsbau des Tauernfensters und Gesteinsaufschl?sse nachvollziehbar veranschaulicht werden. Derzeit kann man auch die Vernissage „Innenleben“ von K?nstler Mag. art. Michael Alexander Seywald in den Stollen des Bergwerks bestaunen.

Entlang des Panoramaweges ermöglichen sich besondere fotografische Momente: Neben dem imposanten Großglockner und der Pasterze vor Augen kann man mithilfe der leistungsstarken Teleskope in der eindrucksvollen Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte viele Murmeltiere und Steinböcke beobachten.

F?hrungen durch das Schaubergwerk Hochfeld in Neukirchen am Gro?venediger Seit Beginn der 1990er Jahre wurde viel Arbeit investiert, um das alte Bergwerk in eine Erlebnisausstellung umzubauen. Die Attraktion unter Tage bietet spannende Einblicke in die alpine Geologie und in die Geschichte des Nationalparks. Das Schaubergwerk, eine Rarit?t in den Hohen Tauern, wird durch F?hrungen den Besucherinnen und Besuchern zug?nglich gemacht und erkl?rt. So k?nnen beispielsweise Deckungsbau des Tauernfensters und Gesteinsaufschl?sse nachvollziehbar veranschaulicht werden. Derzeit kann man auch die Vernissage „Innenleben“ von K?nstler Mag. art. Michael Alexander Seywald in den Stollen des Bergwerks bestaunen.

Steinböcke sind majestätische Tiere. Sie faszinieren durch ihre Größe, ihre Trittsicherheit, ihre atemberaubenden Sprünge in Felswänden oder Kämpfe auf ausgesetzten Felsen. Die Beobachtung eines Steinbocks aus nächster Nähe zählt zu den unvergesslichsten Erlebnissen im Nationalpark Hohe Tauern.

Steinböcke sind majestätische Tiere. Sie faszinieren durch ihre Größe, ihre Trittsicherheit, ihre atemberaubenden Sprünge in Felswänden oder Kämpfe auf ausgesetzten Felsen. Die Beobachtung eines Steinbockes aus nächster Nähe zählt zu den unvergesslichsten Erlebnissen im Nationalpark Hohe Tauern.

Wann: freitags, 31. Mai bis 25. Oktober 2024

Dauer: ca. 2,5 Stunden, davon 1,5 Stunden Gehzeit

Geeignet für: Personen ab 6 Jahren

Schwierigkeit: leichte Wanderung im hochalpinen Gelände

Treffpunkt: 7:00 Uhr beim Glocknerhaus, Nationalparkgemeinde Heiligenblut

Kosten: Erwachsene € 22,00  Kinder € 15,00  (exkl. Maut Großglockner Hochalpenstraße)

Für Gäste, die in einem Nationalpark Partnerbetrieb nächtigen, ist die Teilnahme an zwei Nationalpark-Touren kostenlos! Wir bitten Sie, bei Ihrer Buchung, den Namen des Betriebes anzugeben.

Ausrüstung: Stabiles Schuhwerk, warme, wetterfeste Kleidung sowie ein Rucksack mit Getränk und Jause, evtl. Wanderstöcke

Möglichkeit einer Einkehr bei den Gastronomiebetrieben auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe.

Anmeldung: bis 16:00 Uhr am Vortag

Storno Information: Kostenloses Storno bis 17:00 Uhr am Vortag möglich. Für später einlangende Stornierungen werden 50 % Stornogebühren berechnet.

Hinweis: Bei Schlechtwetter ist eine Programmänderung vorbehalten. Es kann sich auch durch kurzfristige unvorhergesehene Naturereignisse der Zustand der Wege etc. jederzeit ändern. Es gibt daher auch keine Garantieübernahme für die Durchführbarkeit der ausgeschriebenen Tour. Die Teilnahme an der Tour erfolgt auf eigene Gefahr. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung!

Anreise Information

Mit dem PKW: Über die Mölltal Bundesstraße B106 bis Winklern, von dort weiter auf der B107 bis nach Heiligenblut. Anschließend auf der mautpflichtigen Großglockner Hochalpenstraße, bis zum Kreisverkehr Guttal, hier nehmen Sie die Ausfahrt Richtung Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, bis zum Treffpunkt Glocknerhaus. Kostenlose Parkplätze stehen dort zur Verfügung. Die Mautkosten sind nicht im Tour-Preis inkludiert. Ein vergünstigtes Ticket erhalten Sie im Tourismusbüro Heiligenblut. Mit der Kärnten Card erhalten Sie ebenfalls eine Reduktion direkt an der Kassenstelle.

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: Auf Grund des frühen Tourstarts ist eine Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum Treffpunkt Glocknerhaus nicht möglich.

Das Teilgebiet «Illmitz-Hölle» bietet zu jeder Jahreszeit Vielfalt und Abwechslung. Hier trifft man zwischen Trockenrasen und Sandlebensräumen auf Watvögel genauso wie auf Enten- oder Reiherarten sowie Salzpflanzen.

Gestartet wird bei der Bushaltestelle Gr?ner Baum (Treffpunkt). Der gut ausgebaute Weg f?hrt stetig leicht bergauf hinein ins K?tschachtal. Nach ca. 3 Kilometern zweigt die Wanderung auf einen Steig in Richtung Reedsee ab. Nach ca. 3 Stunden erreicht die Tour ihren vorl?ufigen H?hepunkt - den Reedsee. Dabei handelt es sich um einen Bergsee, welcher idyllisch in den Bergwald und die Kulisse der Gipfel rundherum eingebettet ist. Nach einer ausgiebigen Rast erfolgt der R?ckweg auf der gleichen Strecke. Zur Detailinfo

Big Five -Wildtierbeobachtung Am Fuße des Großglockners begeben wir uns mit Spektiv & Fernglas von Swarovski Optik im Lebensraum der BIG FIVE auf Spurensuche und lernen die Bewohner der Alpen kennen. Mit etwas Glück entdecken die Ranger:innen mit ihren geschulten Augen Bartgeier, Steinadler, Steinbock, Gams und Murmeltier in freier Wildbahn. Anhand von Anschauungsmaterialien und Geschichten wissen die Ranger:innen Interessantes über Verhalten und Überlebensstrategien der Alpentiere zu berichten. Ebenso erzählen die Ranger:innen viel über die Ausrottung der Steinböcke und ihre Wiederansiedelung Mitte der 60-iger Jahre im Kalser Ködnitztal. Die gemütliche Wanderung wird mit einer Besichtigung des neu errichteten Großglocknerpanoramas beim Parkplatz Glocknerwinkel abgerundet. Die neue Ausstellung „Big Five“ sowie die Panoramaterrasse bietet einen traumhaften Blick auf den Großglockner.Bei den NatureWatch-Touren wird der Nationalpark für die ganze Familie mit Kindern ab 6 Jahren zu einem lebendigen Klassenzimmer unter freiem Himmel. Hinweis: Einkehrmöglichkeiten Lucknerhaus & Lucknerhütte. Für Tagestouren sind im Anschluss an die Wildtierbeobachtung auch selbstständige Wanderungen zur Stüdlhütte, Glorerhütte oder Salmhütte möglich.TIPP:Verleih von Swarovski Ferngläsern

Jagdhausalm – Klein Tibet der Alpen Im hinteren Defereggental wandern Sie mit den Nationalpark Ranger:innen durch den Oberhauser Zirbenwald, vorbei an Almen und uralten Steinmauern zum Klein Tibet der Alpen - der Jagdhausalm. Die 16 Steinhäuser sowie die urige MariaHilf-Kapelle sind in eine malerische Naturkulisse auf 2.000 m Seehöhe eingebettet und zählen zu den ältesten Almen Österreichs. Wer möchte kann nach einem kurzen Aufstieg das beliebte Fotomotiv Pfauenauge - einen kreisrunden See hinter einem Moränenwall - besuchen. Einkehrmöglichkeit: Jagdhausalm

Mit einem Nationalpark Ranger:in auf spannender Entdeckungsreise durch vier Klimazonen: Vom Tal direkt im Ort Kaprun ?ber die 3K K-onnection bis zum Top of Salzburg auf ?ber 3.000 Meter in die Welt der Gletscher. Bei der F?hrung durch die Nationalpark Gallery, einem 360 m langen Infostollen, erfahren Sie alles ?ber hochalpine Naturph?nomene aus erster Hand. Wenn am Ende der Tour dann auch Ihre letzte offene Frage beantwortet wurde, genie?en Sie den Panoramablick von der Aussichtsplattform „Nationalpark Gallery“ garantiert mit einem wissenden L?cheln im Gesicht. Ein Erlebnis f?r die ganze Familie mit Seilbahnfahrten, leichten Wanderungen und anschlie?ender F?hrung durch die Nationalpark Gallery

Entlang des Panoramaweges ermöglichen sich besondere fotografische Momente: Neben dem imposanten Großglockner und der Pasterze vor Augen kann man mithilfe der leistungsstarken Teleskope in der eindrucksvollen Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte viele Murmeltiere und Steinböcke beobachten.