Der vorliegende Bericht erreicht uns direkt aus der Zukunft: dem Jahr 2030! Es handelt sich um Science-Fiction im besten Wortsinn – eine wissenschaftlich fundierte Vision. Wie könnte es im Jahr 2030 sein, wenn wir endlich das Richtige tun?

Gemeinsam Brücken bauen

Aufgeflattert! ist der vierte Teil einer Serie von Publikationen, die Blühendes Österreich und die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 gemeinsam herausgeben, um auf den alarmierenden Zustand unserer heimischen Schmetterlingsvielfalt hinzuweisen. Und doch ist dieses Mal etwas anders. Nicht nur der Buchstabe im Titel, mit dem aus „Ausgeflattert! „Aufgeflattert!“ wurde, sondern auch die Perspektive. Der vorliegende Report ist eine Übung im Brückenbauen und Perspektivenwechsel zum Schutz dessen, was uns wichtig ist.

Die erste Brücke ist die in die Zukunft. Schmetterlingsexperte Peter Huemer, ehrenamtlicher Beirat der Stiftung Blühendes Österreich und Verfasser der dreiteiligen Reportserie „Ausgeflattert“, hat für uns gemeinsam mit Johannes Rüdisser von der Universität Innsbruck eine Vielzahl von Expertinnen und Experten gebeten, ihre Visionen für eine gesunde Biodiversität in Österreich im Jahr 2030 mit uns zu teilen und dafür die Perspektive zu wechseln. Denn 2030 werden wir es geschafft haben. Wir haben so umgesteuert, dass unsere Art zu leben und zu wirtschaften nicht mehr länger auf Kosten der Natur und ihrer wunderbaren Vielfalt geht. Aber wie ist uns das gelungen? Was hat sich verändert, an welchen Schrauben haben wir gedreht, so dass wir im Jahr 2030 das scheinbar Unmögliche erreicht haben? Unsere Autorinnen und Autoren liefern dazu spannende Ideen. Wir bedanken uns bei allen, die sich auf dieses Abenteuer eingelassen und zu dieser eindrücklichen Sammlung an Visionen einer zukunftsfähigen Gesellschaft beigetragen haben.

Die zweite Brücke ist jene zwischen den verschiedenen Perspektiven. Der Report ist eine Einladung zum Dialog, zum Austausch und zur offenen Diskussion. So unterschiedlich die Hintergründe und die Blickwinkel der einzelnen Autorinnen und Autoren auch sind, so beinahe schon auffällig übereinstimmend sind die Beiträge in manchen ihrer Kernaussagen: Anerkennung der natürlichen Ökosystemleistungen, Ökologisierung der Landwirtschaft bei fairen Preisen für regionale und saisonale Produkte oder dringend notwendige Maßnahmen gegen die Klimakrise.

Wenn die Zukunftsbilder oft nicht so weit auseinanderliegen, wie die tagesaktuelle Diskussion vermuten ließe, dann bestärkt uns das in dem Vorhaben, diese Diskussion weiterzuführen. GLOBAL 2000 plant im Rahmen eines von der Europäischen Union geförderten Projekts und gemeinsam mit Blühendes Österreich eine interdisziplinäre BiodiversitätKonferenz im Frühjahr 2020, die eine Plattform für die weitere Diskussion bieten wird.

Der Art und Weise, wie wir Landwirtschaft betreiben und unsere natürlichen Ressourcen nachhaltig nützen, kommt in dem Zusammenhang eine besonders gewichtige Rolle zu. Wir haben die Texte in diesem Report daher mit Berichten aus der Praxis von ausgewählten Persönlichkeiten aus der Landwirtschaft ergänzt, die berichten, was sich konkret für sie ändern müsste und gebraucht wird, damit sich Biodiversitätsschutz und Ökologie mit sozialer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit besser vereinen lassen.

Peter Huemer und Johannes Rüdisser schildern in ihrer Zusammenfassung unserer ersten drei „Ausgeflattert“- Reports eindrücklich, warum rasches Handeln notwendig ist, wenn wir bis 2030 die derzeitigen negativen Entwicklungen und den alarmierenden Rückgang der biologischen Vielfalt stoppen möchten. Und warum dies nur gelingen kann, wenn wir die Umsetzung eines umfassenden Aktionsplans zum Schutz der Biodiversität schnellstmöglich angehen. Die notwendigen Maßnahmen finden sich in Aktionsplänen vieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, des Naturschutzbundes Österreich und natürlich auch im Aktionsplan Artenschutz von GLOBAL 2000. Blühendes Österreich stärkt seinen Partnerinnen und Partnern den Rücken zur Stärkung einer nachhaltigen und biodiversitätsorientierten Landwirtschaft.

Das Insektensterben betrifft längst auch sehr konkret Österreich und die heimischen Schmetterlinge. Dabei gehören Schmetterlinge gemeinsam mit Bienen und Hummeln zu den wichtigsten Bestäubern. Zahlreiche Pflanzen sind auf die flatternden Wesen angewiesen. Ohne Bestäuber stirbt nicht nur die österreichische Wiesenlandschaft, auch heimische Obst- und Gemüsesorten wie Kürbis, Apfel und Marille würde es kaum noch geben. Auch deswegen geht Biodiversitätsschutz uns alle an. Wir laden alle ein, mit uns zum Schutz unserer Natur aktiv zu werden!

Damals, damals – sagen die Leute, damals, damals – war‘s besser als heute, denn die Sterne, die war‘n noch Sterne. Und der Winter, der trug sich noch weiß! Damals, damals – sagen die Leute, damals, damals – war‘s besser als heute. Ein Ringelspiel war noch ein Ringelspiel. Ja, die Zwerge waren klein und die Riesen noch groß! Damals, damals – sagen die Leute – aber ich wünsch‘ mir mein Heute! –André Heller

 

 

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Citizen Science - beim Fotografieren von Schmetterlingen

Aufgeflattert! Biodiversität in Österreich: eine Vision für 2030

Der vorliegende Bericht erreicht uns direkt aus der Zukunft: dem Jahr 2030! Es handelt sich um Science-Fiction im besten Wortsinn – eine wissenschaftlich fundierte Vision. Wie könnte es im Jahr 2030 sein, wenn wir endlich das Richtige tun? Auf unsere Reise in die Zukunft haben uns ausgewiesene Fachexpertinnen und –experten verschiedener Disziplinen begleitet. Das war eine Herausforderung, um nicht zu sagen ein Abenteuer. Bedeutete diese Reise doch den sicheren Boden der Realität zu verlassen und eine bessere und schönere Zukunft zu denken. Umso mehr möchten wir uns bei allen Autorinnen und Autoren herzlich für ihre Beiträge bedanken, und dass sie uns auf diese Reise begleitet haben.

Land der Berge, Land am Strome, Land der Äcker, Land der Dome, Land der Vielfalt zukunftsreich! Österreich hat es nun - im Jahr 2030 - endlich geschafft, eine Trendwende, die nur die größten Optimisten für möglich gehalten hatten! Nachhaltige Nutzung und somit Schonung unserer natürlichen Ressourcen ist die wesentliche Grundlage unseres täglichen Lebens und Wirtschaftens geworden. Der öffentliche Diskurs zuvor war mühselig und hat manches Opfer verlangt, aber es hat sich gelohnt!

Schmetterlinge sind heute wieder fast allgegenwärtig und belegen stellvertretend für viele andere Lebewesen das Umdenken von kurzfristig und einseitig Gewinn maximierendem zu ökologisch-nachhaltigem Wirtschaften. Sie sind innerhalb eines guten Jahrzehntes ein unübersehbarer Indikator für den gesellschaftlichen Umbruch geworden. Möglich wurde dies u. a. durch eine konsequente Verfolgung von Maßnahmen gegen das Insektensterben, aufbauend auf einem, von führenden Wissenschaftlern vor 12 Jahren formulierten, Aktionsplan (Naturmuseum Stuttgart 2018). Das immer offensichtlicher werdende Risiko eines ökologischen Kollapses und anhaltende Proteste der Jugend führte zu einer Kettenreaktion: Immer mehr Forschende unterstützten die Forderungen nach grundlegenden Veränderungen und Bürgerdialoge aller Bevölkerungsschichten zwangen die politischen EntscheidungsträgerInnen schlussendlich zu mehr Weitsicht und zur Umsetzung folgender Maßnahmen: 

1. Bei allen neuen Gesetzen, Erlässen, Förderungen und Steuern wird überprüft, ob sie die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sowie die 2020 aktualisierten Aichi-Biodiversitätsziele unterstützen. Bestehende Regelungen wurden in einer Übergangsphase von 5 Jahren entsprechend angepasst.

2. Die Landnutzung orientiert sich in allen Bereichen (Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Raumplanung) an dem Ziel, die Ökosystemleistungsbilanz zu optimieren und so multifunktionale und lebensfreundliche Landschaften zu fördern.

3. Der Pestizideinsatz in der Landwirtschaft wird durch adaptierte Zulassungsverfahren, einem Verbot von vorbeugendem Pflanzenschutz und der Verbannung von Neonikotinoiden und Totalherbiziden, stark eingeschränkt.

4. Agrarsubventionen orientieren sich an dem Ziel einer nachhaltigen Landwirtschaft sowie der Förderung ökologischer Leistungen durch Brachflächen, Strukturreichtum und Biotopvernetzung sowie der Begrenzung von Nährstoffüberschüssen. Die zielorientierten Förderungen orientieren sich am Ergebnis (Zunahme bzw. Erhalt der Biodiversität) und nicht an den Maßnahmen.

5. Erhöhung der Artenvielfalt des Grünlands durch insektenfreundlichere Bewirtschaftungsweisen und einem weitgehenden Stopp des Verlustes an Grünland.

6. Das Management von Naturschutzgebieten ist auf Insekten abgestimmt und die Fläche der geschützten Gebiete hat sich bis 2030 verdoppelt.

7. Mehr Natur im öffentlichen Raum durch insektenfreundliche Grünflächen und die Erhöhung des einheimischen Blühpflanzenanteiles im urbanen Raum.

8. Förderung von Wildbestäubern u. a. durch einen höheren Schutzstatus.

9. Weniger Lichtverschmutzung durch technische Umrüstung bestehender Beleuchtungsanlagen auf für Insekten weniger attraktive Lampen und Leuchten und einer massiven Reduktion von Kunstlicht im Freiland.

10. Forschungs- und Bildungsoffensive durch die Implementierung einer Taxonomie-Offensive für Experten und Amateur-Entomologen sowie die Förderung der Artenkenntnisse in breiten Bevölkerungsschichten.

11. Etablierung eines österreichweiten systematischen Biodiversitäts-Monitoring und insbesondere eines Insekten-Monitorings.

12. Öffentlichkeitsarbeit durch Fortbildungen für Lehrende sowie Bewusstseinsbildung in weiten Bevölkerungskreisen über mediale Aktivitäten.

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Braunkolbiger Braun-Dickkopffalter, ein orangener Schmetterling

Die Forderungen waren auch für Österreich mehr als berechtigt, dokumentierten doch 3 Reports der Stiftung Blühendes Österreich und von Global 2000 (Huemer 2016, Huemer & Gepp 2017, Huemer et al. 2018) bereits für viele, vor allem intensiver genutzten Regionen Österreichs, einen dramatischen Rückgang der Schmetterlinge – sowohl in Bezug auf die Artenvielfalt als auch der Populationen. Durchschnittlich etwa 40 - 60 % des Artenbestandes der Schmetterlinge wurden bereits in den regionalen oder gar nationalen Roten Listen verzeichnet. Der Erhaltungszustand der Schmetterlingsvorkommen wurde überwiegend nur noch in vereinzelten großen Schutzgebieten und Teilen des schwer nutzbaren alpinen Raumes als günstig eingestuft. Vor allem diese Gebiete sowie kleine und oft weit zerstreute Restbestände sollten sich als äußerst wertvolle Arche Noah für die langsam einsetzenden Verbesserungsmaßnahmen erweisen. Ein durch die breite Diskussion zum Insektensterben angeregtes Monitorringprogramm wurde ausgehend von Tirol auf nationaler Ebene implementiert und lieferte letztlich die dringend benötigten Grundlagendaten für Managementmaßnahmen und stichhaltige Beweise für eine langsame, positive Veränderung, die zunehmend eine beeindruckende Dynamik erreichte (viel-falter.at). Die Populationen vieler seltener Arten beginnen sich zu erholen und es gibt auch wieder einen merklichen Anstieg häufiger Arten. Möglich wurde dies durch viele kleine und wenige große Schritte, die in den folgenden Fachbeiträgen näher beschrieben werden.

Angesehene und kompetente Autorinnen und Autoren beschreiben den Weg aus der Sackgasse des damals und beleuchten wie diese positive Entwicklung Österreichs möglich war. Markus Schermer betrachtet die Entwicklung aus ökonomischer und agrar-soziologischer Sicht, Andrea Schwarzmann zeigt Alternativen in Richtung einer ökologisch orientierten Landwirtschaft auf, Ulrike Tappeiner skizziert eine positive Entwicklung der Landschaft, Johann Zaller beschreibt die elementare Bedeutung der Böden, Gabór Wichmann beleuchtet Naturschutzaspekte, Renate Christ widmet sich schließlich den Herausforderungen des Klimawandels und Erich Tasser skizziert die Veränderungen in Bezug auf die allgemeine Biodiversität.

Visionäre Praktiker aus der Landwirtschaft, konkret Ilse Gumprecht und Emanuel Zillner, Karmen und Walter Watzl, Thomas Schranz und Martin Pfeiffer, Daniela und Josef Braunreiter erzählen in Interviews über ihren ganz persönlichen Kampf damals zur Erreichung des Wunschzustandes heute.

 

Literatur:
Huemer P. (2016) Ausgeflattert. Der stille Tod der österreichischen Schmetterlinge. Bluhendes Osterreich & Global 2000, Wien.
Huemer P., Gepp J. (2017). Ausgeflattert II im Burgenland, Niederösterreich, der Steiermark und Wien. Bluhendes Osterreich & Global
2000, Wien.
Huemer P., Gros P., Hauser E., Wieser C. (2018). Ausgeflattert III in Kärnten, Oberösterreich, Salzburgf, Tirol und Vorarlberg. Bluhendes
Osterreich & Global 2000, Wien.
Kremen C., Merenlender A.M. (2018) Landscapes that work for biodiversity and people. Science 362 (6412).
Naturmuseum Stuttgart (2018) 9-Punkte-Plan gegen das Insektensterben – Die Perspektive der Wissenschaft. Stuttgart.
https://www.uni-hohenheim.de/uploads/media/9-Punkte_Plan_gegen_das_Insektensterben.pdf

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