Volunteering – wie Menschen versuchen, ihre Freizeit und Urlaub sinnvoll zu nutzen und dabei für Umwelt und Natur nützlich sind.

Begonnen hat es als Projekt von sieben Jugendlichen und einem WWF-Mitarbeiter. Das war 2010. Heute ist Generation Earth ein Netzwerk von 15- bis 25-Jährigen, das sich für „Eine faire und nachhaltige Welt“ einsetzt, so die Vision. Jährlich werden bei Action-Leader-Trainings (für das nächste Kick-off Training von 30.9. bis 4.10., kann man sich noch bis zum 15.9. anmelden) Changemaker im Auftrag der Umwelt ausgebildet. „Wir möchten noch Vielen das Rüstzeug mit auf den Weg geben, Umweltprojekte in ihren Communities umzusetzen, um so echte Veränderung zu bewirken“, so Nathan Spees, Jugendkoordinator des WWF Österreich und Gründungsmitglied.

 

Wen es in die Berge zieht, der könnte einen Sommer als Junior Ranger verbringen. Denn der Nationalpark Hohe Tauern zählt mit 25 bis 30 Junior Ranger pro Sommer zu den größten Ferialjob-Anbietern im Umkreis. Während ihrer Tätigkeit erfahren die Junior Ranger nicht nur selbst wie man Wälder und Berge schützt, sie geben Besuchern auch Informationen zum Tal, sowie Tipps für Wanderungen durch die Hohen Tauern.

Wwoofen kennt kein Alterslimit

Während das Junior-Ranger-Tum in den Alpen eher Schülern und Studenten vorbehalten ist, gibt es für Wwoofen kein Alterslimit. Wwoof steht für World-Wide Opportunities on Organic Farms und ist ein weltweites Netzwerk von biologisch arbeitenden Bauernhöfen und Betrieben, die interessierte Menschen gerne bei sich aufnehmen. Kost und Logis für etwas Mithilfe am Hof. Schöne neue Kontakte und Erkenntnisse zu nachhaltigem Arbeiten inklusive. Nur gegenseitiges Interesse sollte bestehen. Wwoofen ist kein gratis Bett zum Reisen und ein Wwoofer ist auch keine billige Arbeitskraft. Ansonsten ist alles offen. Tage oder Monate nach Herzenslaune wwoofen. Je nachdem wie es den Beteiligten am Besten passt. Dazu einfach online anmelden und schon steht einem die Wwoofer-Welt mit allen Adressen offen.

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Die „Verborgenen Schätze“ - Sonderführung durch die Ausstellung im Naturparkhaus

Sonderführung "Verborgene Schätze"

17. Sep |
Tirol
Veranstalter: Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen

Die „Verborgenen Schätze“ - Sonderführung durch die Ausstellung im Naturparkhaus

Die „Verborgenen Schätze“ sind das neue Schmuckstück des Naturparkhauses im Bergsteigerdorf Ginzling. Die Ausstellung erstreckt sich über zwei Etagen und mehr als 500 m² und nimmt die Besucher mit auf eine einzigartige Reise durch die geologische Geschichte der Zillertaler Alpen und zeigt die funkelnden Kristallschätze, die über Millionen Jahre im Inneren der Berge entstanden sind. Bei dieser Tour zeigen wir die einzigartige Sammlung von Walter Ungerank, ergänzt mit Leihgaben von rund 15 berühmten Mineraliensammlern, darunter auch Johann Wolfgang von Goethe und Georg Samer. Tipp: Der neue Naturfilm „Im Bann der 3.000“! in unserem Bergkino.

Gut zu wissen

Charakter: Führung im Naturparkhaus

Dauer: ca. 2 Stunden

Termine: 11.06, 25.06, 02.07, 16.07, 30.07, 13.08, 27.08, 03.09, 17.09

Treffpunkt: 13:00 Uhr | Naturparkhaus Kassa

Unkostenbeitrag: Die Führung ist kostenlos, jedoch ist der Eintritt in die Ausstellung zu bezahlen. Erwachsene € 12,00 - Gäste der Naturpark-Partnerbetriebe, sowie Naturpark-Mitglieder € 6,00 (vor Ort zu bezahlen)

Allgemeines

Einkehrmöglichkeiten: Café Rast im Naturparkhaus, mehrere Gasthäuser in Ginzling

Teilnehmerzahl: Maximal 15 | Anmeldung unbedingt erforderlich

Anfahrt (Buslinie 4102): Abfahrt 11:35 Uhr Mayrhofen Bahnhof - Ankunft 12:54 Uhr Ginzling Naturparkhaus

Rückfahrt (Buslinie 4102): Abfahrt 16:10 Uhr Ginzling Naturparkhaus – Ankunft 16:23 Uhr Mayrhofen Bahnhof

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