Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen

Ein Naturpark ist ein Schutzgebiet. Öffentliche Straßen und laute, Schmutz verursachende Betriebe sind hier verboten. Durch seine Ruhe- und Ausgleichszonen eignet er sich für die naturnahe Erholung und die damit zusammenhängende Wissensvermittlung. Jedes Jahr bekommt ein heimischer Vertreter für die Bemühungen um seine Naturlandschaft vom Verband der Naturparke Österreichs (VNÖ) den Titel „Naturpark des Jahres“ verliehen. 2015 ist dies der Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen.

Hochgebirge zum Anfassen

2.500 Höhenmeter. Vom Bergsteigerdorf Ginzling auf 1.000 zum Hochfeiler auf 3.509 Metern. Den Eingang zu den fünf Seitentälern und riesigen Almweiden bilden tiefe Schluchten. Der Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen nimmt ein Drittel des gesamten Zillertals ein und ist eng mit der Kulturlandschaft rundherum verbunden. So viel Höhenstufen und Ursprünglichkeit bringen eine große Artenvielfalt hervor – Gletscherflöhe, Steinböcke, Orchideen – und bedeuten gehörig viel Arbeit.

Nachhaltige Regionalentwicklung

Vier Säulen bestimmen die Arbeit in einem Naturpark: Naturschutz, Bildung, Tourismus, Regionalentwicklung und Kommunikation. Jener Naturpark, der sich in diesen Bereichen besonders hervortut und innovative Projekte und Weiterentwicklung fördert, wird dafür belohnt. Im Zillertaler Naturpark sind das zum Beispiel ein Pilotprojekt zur besseren Lenkung und Leitung der Besucher für alle Tiroler Naturparks und ein Kletterkonzept: „Auf ein derartiges Gesamtkonzept arbeiten wir bereits seit Jahren hin, um das Klettern in geregelte Bahnen zu lenken“, sagt der Vize-Obmann des Zillertaler Naturparks, Paul Steger. Aber auch die Naturvermittlungsangebote wie Gletschererlebnistage für Schulen oder das Rangerprogramm haben der Jury in seinem Park besonders gefallen.

Autorin: Daniela Illich

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Nachtwanderung im Nationalpark Gesäuse

Nachtwanderung im Nationalpark Gesäuse

5. Juli |
Steiermark
Veranstalter: Nationalpark Gesäuse GmbH

Begleiten Sie unsere Nationalpark Ranger:innen auf eine Nationalpark-Schutzhütte! Der Nachthimmel im Gesäuse ist einer der dunkelsten in Europa. Sich hier ohne künstliches Licht zurecht zu finden, erfordert andere Sinne, wie Hören, Tasten oder Riechen. Wie geht es uns damit und wie passen sich Tiere an die Dunkelheit an?

Leitung: Nationalpark Ranger:innen

Kostenlos

Einzelpersonen, Familien mit Kindern

Campingplatz Forstgarten, Gstatterboden

Beginn: 21:00 Uhr

Wetterfeste Kleidung, feste Schuhe; Taschenlampen sind nicht notwendig – die Wanderung wird in völliger Dunkelheit durchgeführt!

 

Findet diese Veranstaltung bei jedem Wetter statt?
Ja, denn wir finden, unser Nationalpark Gesäuse ist bei jedem Wetter ein Erlebnis! Sollte das Wetter eine Wanderung ins Haindlkar nicht erlauben, findet eine Wanderung im Talbereich statt.

Darf ich meinen vierbeinigen Freund mitbringen?
Die Mitnahme von Hunden ist nicht erlaubt.

Brauche ich eine Taschenlampe?
Nein, die Nachtwanderung findet in völliger Dunkelheit statt. Unsere Ranger:innen haben selbstverständlich eine Taschenlampe dabei.

 

Öffentliche Verkehrsmittel

Österreichische Bundesbahn: www.oebb.at
Verbundlinie Auskunft: www.verbundlinie.at

Anreise per Zug / Bahnhof: GstatterbodenAnreise

per Bus 912 / Bushaltestelle: Haltestelle Haindlkar auf der Ennstal Bundesstraße B 146 bei Gstatterboden.

Reisen Sie zu unseren Veranstaltungen, wenn möglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln an oder benützen Sie im Sommerhalbjahr das Gesäuse Sammeltaxi (+43 3613 21000 99). Die Parkplätze im Nationalpark Gesäuse sind kostenpflichtig (Tagesticket € 6,00). Nähere Informationen zu den Parkplätzen finden Sie hier. Allgemeine Informationen zur Anreise in den Nationalpark Gesäuse finden Sie hier.

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Der Fährte folgen
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Kostenlos

 

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Ja, denn wir finden, unser Nationalpark Gesäuse ist bei jedem Wetter ein Erlebnis! Sollte das Wetter eine Wanderung ins Haindlkar nicht erlauben, findet eine Wanderung im Talbereich statt.

Darf ich meinen vierbeinigen Freund mitbringen?
Die Mitnahme von Hunden ist nicht erlaubt.

Brauche ich eine Taschenlampe?
Nein, die Nachtwanderung findet in völliger Dunkelheit statt. Unsere Ranger:innen haben selbstverständlich eine Taschenlampe dabei.

Wetterfeste Kleidung, feste Schuhe;Taschenlampen sind nicht notwendig – die Wanderung wird in völliger Dunkelheit durchgeführt!

Einzelpersonen, Familien mit Kindern.

Begleiten Sie unsere Nationalpark Ranger:innen auf eine Nationalpark-Schutzhütte!

Der Nachthimmel im Gesäuse ist einer der dunkelsten in Europa. Sich hier ohne künstliches Licht zurecht zu finden, erfordert andere Sinne, wie Hören, Tasten oder Riechen. Wie geht es uns damit und wie passen sich Tiere an die Dunkelheit an?

Leitung: Nationalpark Ranger:innen


 

Campingplatz Forstgarten, Gstatterboden

Beginn: 21:00 Uhr.

Öffentliche Verkehrsmittel

Österreiche Bundesbahn: www.oebb.at
Verbundlinie Auskunft: www.verbundlinie.at

Anreise per Zug / Bahnhof: GstatterbodenAnreise

per Bus 912 / Bushaltestelle: Haltestelle Haindlkar auf der Ennstal Bundesstraße B 146 bei Gstatterboden.

Reisen Sie zu unseren Veranstaltungen, wenn möglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln an oder benützen Sie im Sommerhalbjahr das Gesäuse Sammeltaxi (+43 3613 21000 99). Die Parkplätze im Nationalpark Gesäuse sind kostenpflichtig (Tagesticket € 6,00). Nähere Informationen zu den Parkplätzen finden Sie hier. Allgemeine Informationen zur Anreise in den Nationalpark Gesäuse finden Sie hier.

 

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