Vision

Der Verband alpiner Vereine Österreichs (VAVÖ) vertritt die gemeinsamen Interessen der österreichischen Bergsteigervereine. Er bildet WanderführerInnen aus und setzt sich für den Erhalt von Schutzhütten und Wanderwegen ein. Dadurch fördert er einen sanften Bergtourismus.

Über den VAVÖ

Der VAVÖ ist die Dachorganisation der Bergsteigervereine Österreichs. Er vertritt zwölf alpine Vereine mit mehr als 750.000 Mitgliedern (u. a. Österreichischer Alpenverein, Naturfreunde Österreich, Österreichischer Touristenklub). Gegründet wurde der VAVÖ 1949.

Aufgaben des VAVÖ:

  • Koordinationsstelle der alpinen Vereine, um die Interessen von Bergwanderern und BergsteigerInnen zu wahren
  • Ausbildung von „alpinem Führungspersonal“ (WanderführerInnen, InstruktorInnen)
  • Kooperation mit öffentlichen Stellen sowie Akquirieren und Verwalten von Fördermitteln

Aktivitäten im Naturschutz

Der VAVÖ trägt u. a. folgendermaßen zum Naturschutz bei:

  • Ausbildung von „alpinem Führungspersonal“: Bewusstseinsbildung hinsichtlich Natur und Naturschutz bei MultiplikatorInnen (WanderführerInnen und InstruktorInnen) sowie Fördern eines sanften Bergtourismus (Wanderurlaub)
  • Einsatz für den Erhalt der Wegefreiheit im Bergland
  • Erhalt der alpinen Infrastruktur.
    Die Mitgliedsvereine des VAVÖ betreiben rd. 440 Schutzhütten mit mehr als 17.000 Schlafplätzen. Ebenso erhalten sie etwa 60.000 Kilometer Wege und Steige. Diese alpine Infrastruktur ist ein wichtiger Beitrag zur BesucherInnenlenkung in Österreichs Bergen.

Tätigkeiten in der Naturbildung

Der VAVÖ ist der Erfinder der WanderführerInnen-Ausbildung. Seit 1979 – also seit mehr als 40 Jahren – bildet er Personen aus, die Wandergruppen ins Gebirge begleiten (z. B. Ehrenamtliche in alpinen Vereinen, HotelmitarbeiterInnen, LehrerInnen, FreiberuflerInnen). Und zwar in einem dreistufigen Ausbildungssystem: Grundmodul Wandern (4 Tage) – Intensivmodul Wandern (4 Tage) – Winterwander-Modul (Schneeschuhwandern, 6 Tage).

Der VAVÖ ist der Ansicht, dass WanderführerInnen mehr können sollten, als ihre KundInnen schlicht von A nach B zu bringen: Sie sollten erlebnisreiche Wanderungen gestalten können. Deshalb legt die WanderführerInnen-Ausbildung (neben Sicherheitsaspekten) einen besonderen Schwerpunkt auf die spannende und moderne Vermittlung von Natur und Kultur. Erlebnispädagogische Elemente fürs Wandern nehmen in der Ausbildung daher breiten Raum ein.

Neben Seminaren für WanderführerInnen bietet der VAVÖ auch Ausbildungen für alpine InstruktorInnen an.

Unsere Erfolge

Der VAVÖ ist der österreichweit beliebteste und führende Ansprechpartner in Sachen Wanderführerausbildung. Er greift dabei auf folgende Erfahrung zurück:

  • Mehr als 40 Jahre Ausbildungstätigkeit
  • rd. 460 Wanderführerseminare
  • mehr als 9.500 TeilnehmerInnen

 

Verband alpiner Vereine Österreichs
Bäckerstraße 16
Wien 1010
Österreich

Wien, 1010

Telefon:  E-Mail:  Web: https://vavoe.at/ Icon OpenWindow

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Bergschuhe in den Bergen

Wanderführer-Grundmodul in Unterach am Attersee

5. Mai |
Oberösterreich
Veranstalter: Verband alpiner Vereine Österreichs

Wanderführerseminare:
Die Ausbildung für NaturführerInnen!

 

Teil 1: Das Grundmodul

 

Was ist das Wanderführer-Grundmodul?

Der erste Schritt in der mehrstufigen Ausbildung zum/zur WanderführerIn: Grundmodul --> Intensivmodul --> Wintermodul

Das Grundmodul dauert vier Tage. Hier erlernst du die Grundlagen, um Wanderungen sicher und erlebnisreich durchzuführen. Danach kannst du in allen Bundesländern zumindest ehrenamtliche Führungen durchführen (z. B. für Vereine).

--> Details zum Modulsystem >>

Achtung!
Nicht in allen Bundesländern müssen alle drei Kursmodule absolviert werden, um Gruppen in der Natur führen zu dürfen!
---> Details >>

 

Was sind VAVÖ-WanderführerInnen?

  • Sie (beg)leiten Wandergruppen auf Wegen ohne unmittelbare Absturzgefahr oder auf Winterwanderungen, wo nach alpiner Lehrmeinung die Lawinengefahr ausgeschlossen ist.
  • Sie gestalten ihre Wanderung nicht nur sicher, sondern auch erlebnisreich. Daher nehmen Gestaltungs- und Naturvermittlungselemente in der Ausbildung breiten Raum ein.

--> Details zur Wanderführerausbildung >>

 

Wer kann WanderführerIn werden?

  • Alle Interessierten jeden Alters 
  • Personen aus allen österreichischen Bundesländern und dem Ausland
  • Personen, die in unterschiedlichen Berufen mit Gruppen wandern wollen: Ehrenamtliche in alpinen Vereinen, HotelmitarbeiterInnen, LehrerInnen, FreiberuflerInnen, etc.

--> 10 Gründe für die VAVÖ-Wanderführerausbildung >>

 

Was lernt man im Grundmodul?

  • Klassische Sicherheitsthemen: Tourenplanung, Orientierung, Wetterkunde, Erste Hilfe, rechtliche Verantwortung
  • Soft Skills: Kommunikation und Gruppenpädagogik, Führungstaktik, Gestaltung von Wanderungen, Naturkunde, Kultur

Diese Inhalte werden indoor und outdoor (z. B. auf Praxiswanderungen in Kleingruppen) vermittelt. Und zwar von SpezialistInnen in den jeweiligen Fachbereichen, von jedem auf seine ganz eigene Art. Die BetreuerInnen kratzen nicht nur an der Oberfläche, sondern tauchen mit dir tief in die Materie ein, um dich sattelfest für die Tour draußen zu machen.

 

Gibt es Alternativtermine?

Ja, und zwar hier >>

 

Wer ist der VAVÖ?

Der Verband alpiner Vereine Österreichs ist der Dachverband der österreichischen Bergsteigervereine. Und der „Erfinder“ der Wanderführerausbildung. Mit der Erfahrung aus 40 Jahren Ausbildung und aus rd. 450 Wanderführerseminaren.

Wanderführer-Grundmodul in Unterach am Attersee
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Der erste Schritt in der mehrstufigen Ausbildung zum/zur WanderführerIn: Grundmodul --> Intensivmodul --> Wintermodul

Das Grundmodul dauert vier Tage. Hier erlernst du die Grundlagen, um Wanderungen sicher und erlebnisreich durchzuführen. Danach kannst du in allen Bundesländern zumindest ehrenamtliche Führungen durchführen (z. B. für Vereine).

--> Details zum Modulsystem >>

Achtung!
Nicht in allen Bundesländern müssen alle drei Kursmodule absolviert werden, um Gruppen in der Natur führen zu dürfen!
---> Details >>

 

Was sind VAVÖ-WanderführerInnen?

  • Sie (beg)leiten Wandergruppen auf Wegen ohne unmittelbare Absturzgefahr oder auf Winterwanderungen, wo nach alpiner Lehrmeinung die Lawinengefahr ausgeschlossen ist.
  • Sie gestalten ihre Wanderung nicht nur sicher, sondern auch erlebnisreich. Daher nehmen Gestaltungs- und Naturvermittlungselemente in der Ausbildung breiten Raum ein.

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Wer kann WanderführerIn werden?

  • Alle Interessierten jeden Alters 
  • Personen aus allen österreichischen Bundesländern und dem Ausland
  • Personen, die in unterschiedlichen Berufen mit Gruppen wandern wollen: Ehrenamtliche in alpinen Vereinen, HotelmitarbeiterInnen, LehrerInnen, FreiberuflerInnen, etc.

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  • Soft Skills: Kommunikation und Gruppenpädagogik, Führungstaktik, Gestaltung von Wanderungen, Naturkunde, Kultur

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Gibt es Alternativtermine?

Ja, und zwar hier >>

 

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Gibt es Alternativtermine?

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