Gutes Unternehmertum?

Privatwirtschaftliche Philanthropie und Blühendes Österreich

(Antwort auf einen Beitrag im Standard vom 12. Juli 2019 von Nikolai Atefie)

 

Sehr geehrter Herr Atefie! 

 

Als langjähriger Leser des Standards und des Falters, Sie schreiben auch für dieses Medium, sowie bekennender Anhänger unserer heimischen Qualitätsmedien, habe ich mich besonders über den von Ihnen angekündigten Artikel über meinen Arbeitgeber und unser „Blühendes Österreich – REWE International AG gemeinnützige Privatstiftung“ gefreut. Frei nach Ephraim Kishon ergänze ich dazu, dass man mich und unsere gemeinnützige Stiftung nicht mit Lob umbringen muss. Eine kritische externe Betrachtung erachte ich jedoch persönlich als Denkanstoß. Ergänzend zu Ihrem Artikel vom 12. Juli 2019 möchte ich Sie daher gerne zum Reflektieren einladen: 

Österreichs Stiftungslandschaft ist geprägt durch eine hohe Anzahl privatwirtschaftlicher Stiftungen. Sind in Deutschland 90 Prozent aller Stiftungen gemeinnützig, so sind es in Österreich nur zehn Prozent. Die Anzahl gemeinnütziger und transparenter Stiftungen in Österreich ist daher überschaubar. Hier besteht ohne Zweifel viel Potenzial für Gestaltungs- und Veränderungskraft für sinnvolles und nötiges gesellschaftliches Engagement aus den Reihen privatwirtschaftlicher Akteure.

Mit Blühendes Österreich haben die REWE International AG und sein Partner BirdLife Österreich diesen Weg eingeschlagen. Ich möchte hier hervorheben, dass die Stifterin REWE International der NGO BirdLife Österreich einen verbrieften Sitz im Vorstand von Blühendes Österreich zugestanden hat. Das alleine ist ein bemerkenswerter Zugang im privatwirtschaftlichen CSR-Bereich in Österreich.

Neben dem fixen Sitz für BirdLife Österreich, zur Zeit hat diesen Geschäftsführer Gabòr Wichmann inne, wurden weiters mit Dagmar Schratter, Direktorin des Tiergartens Schönbrunn sowie Klaus Kastenhofer, ehemaliger Geschäftsführer der Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000, zwei unabhängige und über die Grenzen Österreichs hinaus anerkannte und renommierte Personen aus dem Biodiversitäts- und Nachhaltigkeitsbereich in den Vorstand der Stiftung aufgenommen. Mit Frau Tanja Dietrich-Hübner, Leiterin Stabstelle Nachhaltigkeit, ist nur eine Person der REWE International im Vorstand der Stiftung vertreten. Der Vorstand der REWE International hat die Verantwortung für die operative und strategische Abwicklung der Stiftung in die Hände von unabhängigen und fachlich fundierten Personen gelegt. Zusätzlich wurde die Expertise von NGOS aus dem Natur- und Umweltschutz und dem zivilgesellschaftlichen Bereich integriert. 

Wir sind mit unserer Stiftung seit knapp vier Jahren aktiv. Von Beginn an waren uns Transparenz sowie seriöses und nachvollziehbares Handeln wichtig. Wir haben im Herbst 2017 einen transparenten Jahresbericht für 2015-2017 sowie unsere Strategie für die Jahre 2018-2022 vorgelegt. Wir haben offengelegt, wie wir unsere Finanzmittel ausgegeben haben und wie wir bis 2022 aktiv sein werden. Für die privatwirtschaftliche Stiftungsgebarung in Österreich sind alleine unser Jahresbericht als auch unser veröffentlichtes Strategieprogramm vorbildhaft. Dies ermöglicht die REWE International. Ich bin persönlich zutiefst dankbar, dass die Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger der REWE International dies möglich machen. Die REWE International hat hier unbestritten eine Vorreiterrolle eingenommen. 

Seit meinem Einstieg bei Blühendes Österreich haben unser Vorstand und unser zweiköpfiges hauptamtliches Team (mich inklusive) unabhängig, weisungsfrei und sachorientiert eine der größten Initiativen für Biodiversität und nachhaltige Landwirtschaft in diesem Lande aufgebaut. Wir unterstützen unbürokratisch, mit geringem Verwaltungsaufwand und haben eine Vielzahl unabhängiger Expertinnen und Experten in unsere Arbeit integriert. Wir haben auch einen ehrenamtlichen Beirat aufgebaut. Dieser ist ebenfalls in der Stiftungsurkunde verankert. Wie beim Vorstand schlagen wir mit dem Beirat Brücken zwischen verschiedenen Interessensgruppen und gehen auf NGOs sowie Forschungs- und Wissenschaftsinstitutionen zu. Wir achten auch darauf den Frauenanteil konsequent bei 50 Prozent zu halten. Gerade Natur-/Umweltschutz und Landwirtschaft sind hochgradig weiß und männlich. 

Da Sie unsere App Schmetterlinge Österreichs angesprochen haben, darf ich ergänzen, dass diese App ein Gemeinschaftsprojekt mit GLOBAL 2000 ist. Wir unterstützen damit eine der bedeutendsten Umweltschutzorganisationen in Österreich. Die App zählt mittlerweile zu den erfolgreichsten Citizen-Science-Projekten in Europa. Wir haben in den letzten drei Jahren nur ca. fünf Prozent unseres Budgets in dieses Projekt investiert. Wie in unserem Jahresbericht nachzulesen, haben wir knapp 54 Prozent in Biodiversitäts- und 30 Prozent in Naturbildungsprojekte investiert. Das kommt aus Ihrem Beitrag leider nicht raus. Das ist eine ziemlich reduzierte Darstellung unserer Aktivitäten. Sie haben mit der App eines unserer kleineren Projekte als zentrale Aktivität dargestellt. Viel wichtiger ist zum Beispiel, dass wir ein erstes professionelles fünfjähriges Schmetterlingsmonitoring der Universität Innsbruck ermöglich haben und dies demnächst auf Vorarlberg ausgeweitet wird. Zurzeit haben wir 180 laufende Verträge mit Bäuerinnen und Bauern, NGOs, Universitäten, weiteren Bildungseinrichtungen sowie Gemeinden und NGOs. Durch unser Naturschutzprogramm FLORA tragen wir gegenwärtig zur Sicherung von ca. 550 Hektar naturschutzfachlich wertvoller Biotopen bei. Wir haben bei weitem mehr Anfragen als wir finanzieren können.

Auf den Hinweis zur investierten Million für Blühendes Österreich möchte ich festhalten, dass wir mit dieser Million bereits zu den größten Akteuren für Natur- und Umweltschutz in Österreich gehören. Das macht mich nicht stolz, sondern zeigt eher auf, wie wichtig jeder Cent in Österreich für zum Schutz unserer Biodiversität ist. Natürlich würde ich mich über weitere Millionen freuen – ja, es geht immer mehr. Aber die REWE International hat einen wertvollen Schritt gesetzt: Nachahmer und Zustifter sind jederzeit willkommen.

Ich möchte Ihnen hier ein paar Beispiele aufzeigen, um die Relation sichtbar zu machen. Das Bundesland Niederösterreich (veranschlagte Einnahmen für das Jahr 2019: € 9,5 Milliarden) stellt ein jährliches freies Naturschutz-Projektbudget von € 600.000 zur Verfügung. Den prozentuellen Anteil können Sie sich ja selbst ausrechnen. Der Tiroler Naturschutzfonds, der Projekte für das Bundesland finanziert, hat im Schnitt ebenfalls ca. € 1 Mio. zur Verfügung. 2017 wurde dieser Fonds massiv gekürzt, um das Öffi-Ticket in Tirol zu finanzieren. In den restlichen Bundesländern sieht es ähnlich aus. Ich möchte Ihnen aufzeigen, was die eine Million der REWE International in Österreich bedeutet – ziemlich viel. 

Als langjähriger Geschäftsführer eines Naturparks und Mitarbeiter in der Regionalentwicklung sowie als langjähriger ehrenamtlicher Projektleiter für verschiedene NGOs weiß ich aus eigener Erfahrung, dass Naturschutz und Biodiversität meistens am untersten Ende der Priorität bei den Entscheidungsebenen, egal ob öffentlich, politisch oder privatwirtschaftlich, liegt. Die heimischen Natur- und Umweltschutzakteure leiden massiv unter Kürzungen der Budgets. Selbst die mittlerweile demissionierte Bundesregierung hatte für die nächsten Jahre eine Kürzung im Umweltbereich geplant und bereits auf mehreren Ebenen durchgeführt.  

Durch die Unterstützung und Finanzierung der REWE International hat Blühendes Österreich einen Hebel, einen effektiven Beitrag zu leisten. Ich möchte nochmals auf ihren Beitrag zurückkommen. Sie widmen sich im Beitrag zum Schutz der heimischen Blumenwiesen dem Problem der verloren gegangenen Vielfalt. In diesem Bereich versuchen wir ebenfalls zu unterstützten. Wir haben in den letzten Jahren mit dutzenden Bäuerinnen und Bauern genau dieses Problem festgestellt. Wir beraten unsere Partnerbetriebe und unterstützen beim Kauf von hochwertigen und angepassten Saatgut, u.a. arbeiten auch wir eben mit Rewisa und der Kärntner Saatbau zusammen. In den letzten zwei Jahren konnten wir so ca. 20 Hektar hochwertigste Flächen neu einsamen und anlegen. Die vorhandenen schlechten Saatmischungen, wie sie Herr Kammerer anspricht, die es in den Großhandlungen gibt, haben wir mehrfach zur Ansprache gebracht. Hier besteht unbestritten dringender Handlungsbedarf.

Zum Abschluss möchte ich Sie und den Standard einladen, mit uns gemeinsam aktiv zu werden. Blühendes Österreich und der Standard können zusammen Ihre Leserinnen und Leser aufrufen, mit uns gemeinsam Projekte in unserem Land zu unterstützen. Das Geld fließt nicht an Blühendes Österreich, sondern direkt an die Initiativen und dorthin, wo es benötigt wird. Wir machen nicht Artenschutz im Supermarkt.

Ich freue mich über jeden weiteren Cent, den wir für die Biodiversität in unserem Lande freimachen können. Setzen wir gemeinsam etwas in Bewegung. Ich brauche kein Lob, aber ich freue mich auf ein Mitwirken. Ich freue mich auf Ihre geschätzte Antwort.

Weiters lade ich Sie herzlichst zu uns ins Büro im Haus der Philanthropie in Wien zu einem persönlichen Austausch ein.

 

Lese-Tipp:

 

Gruß 

 

Ronald Würflinger

Geschäftsführer

Blühendes Österreich REWE International gemeinnützige Privatstiftung

Meckerziege oder flotte Biene?

Flotte Biene! Dann bist du auf Österreichs größter Plattform für Naturerlebnisse genau richtig.

Jetzt registrieren

Verwandte Naturerlebnisse

Buch dir deinen Guide - Privat-Tour

Buch dir deinen Guide - Privat-Tour

23. Apr. |
Steiermark
Veranstalter: Nationalpark Gesäuse GmbH

Buch dir deinen Guide - Privat-Tour mit einem/-r Nationalpark Ranger:in

Unsere Ranger:innen stimmen ihre Führung individuell auf Ihre Wünsche, Vorstellungen und Interessen ab.

Wieso sieht der Wald hier so wild aus? Und was genau macht diesen kleinen blauen Käfer besonders? Unsere Ranger:innen gehen bei einer exklusiven Führung auf Ihre Fragen ein und vermitteln dabei das Herzensanliegen unseres Nationalparks: die Werte der Wildnis.


Wenden Sie sich an das Informationsbüro in Admont und wir vermitteln Ihnen gerne eine:n erfahrene:n und bestens geeignete:n Nationalpark Ranger:in. Anfragen unter der Tel: +43(0)3613/21160-20;
info@nationalpark-gesaeuse.at, oder Sie nutzen die direkte Buchung: einfach Datum auswählen, Halb- oder Ganztag und los geht´s. Alles andere übernehmen wir für Sie.
Die Buchungsabwicklung und Bezahlung erfolgt über das Infobüro des Nationalparks Gesäuse in Admont.

Gesäuse Partner der Kategorie „Outdoor Anbieter" bieten ebenfalls eigene Programme und individuelle Touren an (Rafting, Schitouren, Klettertouren, Wandern... ): sich einmal mit Freund:innen auf schwierigere Wanderwege ins Hochgebirge wagen, die Kletterkünste testen oder im Winter eine Schitour ohne Sorge um Orientierung und Sicherheit machen...

Buslinie G912

Österreiche Bundesbahn: www.oebb.at
BusBahnBim-Auskunft: www.busbahnbim.at

Buslinie G912

Reisen Sie zu unseren Veranstaltungen, wenn möglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln an oder benützen Sie im Sommerhalbjahr das Gesäuse Sammeltaxi (+43 3613 21000 99). Die Parkplätze im Nationalpark Gesäuse sind kostenpflichtig (Tagesticket € 6,00). Nähere Informationen zu den Parkplätzen finden Sie hier. Allgemeine Informationen zur Anreise in den Nationalpark Gesäuse finden Sie hier.

€ 195,00 für eine Halbtagestour
€ 290,00 für eine Ganztagestour

Gerne beraten wir Sie individuell und erstellen ein passendes Angebot für Sie!

Geführte Touren sind ganzjährig möglich.

Sie bezahlen bequem per Kreditkarte, Direktüberweisung.

Wenn Sie die Tour gerne nach Rechnungserhalten überweisen möchten, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.

Gibt es Beispiele für derartige Touren?

Ja, Sie können sich gerne hier einen Überblick über unsere Standard-Touren verschaffen. Sie können sich aber auch gerne einfach thematische Schwerpunkte, Routen oder Aktivitäten wünschen und wir organisieren eine:n genau für Ihre Bedürfnisse passende:n Ranger:in.

 

Ich möchte auch gerne eine:n Bergwanderführer:in oder eine:n Bergführer:in buchen?

Bei schwierigen Wanderungen in alpine Gipfelregionen, Klettertouren oder Schitouren sollten Sie sich von Bergführer:innen oder Bergwanderführer:innen begleiten lassen. Eine Auflistung finden Sie hier.

Treffpunkt und Zeitpunkt wird gemeinsam mit dem Guide bei Buchung vereinbart

Interessen und Intensität der Halb- oder Ganztagestour werden individuell angepasst.

Buch dir deinen Guide - Privat-Tour
Der Fährte folgen
Mit dem Nationalpark Ranger die Waldwildnis im Nationalpark Kalkalpen entdecken

Book a Ranger

24. Apr. |
Oberösterreich
Veranstalter: Nationalpark Kalkalpen

Mit unseren Nationalpark Rangerinnen und Rangern erlebst du den Nationalpark Kalkalpen von seinen schönsten Seiten: Wildtiere beobachten, besondere Pflanzen kennenlernen, die Waldwildnis entdecken oder das Weltnaturerbe "Alte Buchenwälder" erkunden.

Meinen ganz persönlichen Ranger buchen

Du wählst dein Thema und den Termin - alles andere organisiert unser Besucherservice für dich!
Folgende Themen stehen zur Wahl:

Preise für individuelle Ranger Tour:

Halbtagestour bis 4 Stunden, Euro 195,-
Ganztagestour, Euro 290,-

Info & Buchung:

Besucherzentrum Ennstal
+ 43 7254/8414, info-ennstal@kalkalpen.at

Infostelle Windischgarsten
+ 43 7562/5266-17, info-wdg@kalkalpen.at

Villa Sonnwend National Park Lodge
+ 43 7562/20592, villa-sonnwend@kalkalpen.at

Zum Treffpunkt:

Das Nationalpark Besucherzentrum Ennstal liegt direkt an der Eisenbundesstraße zwischen den Orten 4462 Reichraming und 4463 Großraming.

  • Nationalpark Infostelle und Tourismusbüro Steyr und die Nationalpark Region
  • Ausstellung Wunderwelt Waldwildnis
  • Nationalpark Shop
  • Kostenlose Parkplätze vor dem Besucherzentrum
Book a Ranger
Der Fährte folgen
kraueterzauber im jahreskreis

Kräuterzauber im Jahreskreis

24. Apr. |
Oberösterreich
Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

Traditionelles Köcheln und Werken im Naturpark Attersee-Traunsee.

Begleitet von der Kräuterfrau vom Gmundnerberg sammeln wir saisonale Wildkräuter. Das wertvolle Wissen unserer Ahnen zur Verwendung der Pflanzensäfte und -kräfte kommt uns dabei zugute. Wir verarbeiten die gefundenen Kräuterköstlichkeiten im wildromantischen Ruinengarten. Vom frischen Blütensirup und Oma's „Kräutl-Schmia“ im Frühjahr über die „Kräuterbuschen zu Johannis“ bis zur individuellen Räuchermischung aus Kräutern, Harz und Zunderschwamm.

Wir treffen uns am Tor zum "Kräuterweg", einer ca. 1,5 Hektar großen Naturhangwiese mit angelegtem Schaugarten, welche von Wald umsäumt ist. Hier erfahren wir zunächst über die Wichtigkeit der unzähligen Bauern und Landschaftspfleger des Naturparks, die durch ihren Arbeitseinsatz und ihre Nutzung von Wald und Flur die Entstehung dieser Kulturlandschaft möglich gemacht haben.

Wir tauchen ein in die Geschichte. Anhand der Berichte über die Arbeitsweise unserer Vorgänger wird klar, wie mühsam Steilflächen bis Mitte des vorigen Jahrhunderts bewirtschaftet wurden und sich die „Kaltwasserer“ ins Tal begeben mussten, um sich ihr täglich Brot zu verdienen. Eine befahrbare Straße war bis dorthin nicht vorhanden. Kann man sich das Leben damals heute noch vorstellen?

Schließlich folgt der Übergang in die Welt der Wildkräuter. Wichtige Basics rund um das "Kräutl" machen uns neugierig auf die aktuellen Schätze der Natur. Wir begeben uns auf die Suche nach den saisonalen, wilden Kräutern des Naturparks. Gemeinsam bewandern wir den Waldrand sowie das Bachufer des kleinen Kaltwasser-Bächleins. In Begleitung von unzähligen Insekten, welche die Pflanzenvielfalt des Wildkräutergartens lieben, hören wir Geschichten rund um die Gepflogenheiten unserer Vorfahren zum jeweiligen Jahreszeitenthema.

Aus den gesammelten Zutaten stellen wir bei der Kaltwasser-Ruine (wieder aufgemauerter Teil der ursprünglichen Stube des „Kaltwasser“-Anwesens) unsere Naturkreation her. Das zauberhafte Ambiente des Wildkräuter-Ruinengartens lässt eintauchen in die gute alte Zeit. Gemütliches Zusammensein in unberührter Natur und das gemeinsame Werken steigert das Wohlbefinden. Als Erinnerung nehmen wir unser selbst erzeugtes Produkt mit nach Hause.

Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

Kräuterzauber im Jahreskreis
Der Fährte folgen