Wie kannst du als LehrerIn oder KindergartenerzieherIn deine Schützlinge für das Thema Naturschutz begeistern? Am besten, indem sie fühlen, sehen und hören können, was sich in der Natur verändert. Blühendes Österreich hat sich rechtzeitig zu Kindergarten- und Schulbeginn 5 spannende Naturprojekte überlegt. Sollte für die Umsetzung das nötige Kleingeld fehlen, dann könnte „Die Brennnessel“ helfen. Österreichs größter Naturschutzpreis, der von Blühendes Österreich ins Leben gerufen wurde, unterstützt Naturschutzprojekte von Schulen und Kindergärten mit einem Preisgeld von bis zu 20.000 Euro!

Ab wann sollten wir mit Kindern über Naturschutz reden? „So früh wie möglich“, meint Kindergartenleiterin Sonja Lenk bei unserem Besuch im Kindergarten der Wiener Kinderfreunde. Schmetterlinge auf einer nektarreichen Blumenwiese beobachten, das Naturjahr anhand einer 10 Jahreszeiten Hecke verstehen oder ein Insektenhotel als Nistplatz für Wildbienen basteln – spielerisch und pädagogisch wertvoll zugleich können die Zusammenhänge der Natur auch für die Kleinsten einprägsam veranschaulicht werden. Blühendes Österreich bietet 5 Ideen für Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, damit Kinder nicht nur vor der Tafel, sondern auch in der Natur lernen können.

„Die Brennnessel“: 20.000 Euro für Kindergärten und Schulen

Blühendes Österreich vergibt zum ersten Mal Österreichs größten Naturschutzpreis „Die Brennnessel“. Damit werden nicht nur nachhaltige Naturschutzprojekte von Gemeinden, Unternehmen und Vereine gefördert, auch Projekte von Kindergärten und Schulen werden unterstützt. Projektpläne können noch bis zum 31. Oktober 2017 unter www.diebrennnessel.at eingereicht werden. Das Preisgeld von bis zu 20.000 Euro und maximal 5.000 Euro pro Gewinner gibt es nur für Projekte, die sich noch in der Planungsphase befinden und frühestens im Sommersemester 2018 umgesetzt werden sollen.

Blühendes Österreich beurteilt diese 5 Naturprojekte in punkto Umsetzung und pädagogisch wertvolle Inhalte mit einem glatten „Sehr gut“:

11. Insektenhotel: Honey(moon) Suite für Bienen

In diesem Hotel herrscht reges Treiben. Ein Insektenhotel dient im Frühling und Sommer als Nisthilfe für Wildbienen und viele weitere Insekten. Im Herbst und Winter freuen sich die wichtigen Bestäuber über ein komfortables Zimmer zum Überwintern. „Jede Suite“ kann unterschiedlich gestaltet werden, ausgestattet mit sauber angebohrten „Betten“ aus Hartholz oder einer etwas „exotischeren Zimmerausstattung“ mit Bambusröhrchen oder Schilfstengel laden Mauerbienen, Scherenbienen und viele weitere Hautflügler zum Verweilen ein.

Die Vorteile

  • Mitmachen und beobachten

Die Kinder wachsen von Anfang an mit diesem Projekt mit. Zuerst können sie beim Basteln bzw. Befüllen des Insektenhotels mitmachen und dann „den Einzug“ der Insekten beobachten.

  • Erweiterbares Projekt

Einem Insektenhotel ist noch größerer Erfolg beschert, wenn das „gastronomische Angebot“ in der unmittelbaren Umgebung besonders vielfältig ist. Nektarreiche Futterpflanzen, die rund um das Insektenhotel angepflanzt werden, laden noch mehr geflügelte Gäste ein und können zusätzlich zum Insektenhotel als weiteres Projekt geplant werden.

  • Geringe Kosten

Als Außenmauer des Insektenhotels reicht schon eine einfache Weinkiste oder eine alte, tiefe Schublade. Das Füllmaterial ist ebenfalls relativ kostengünstig.

Geeignet ab...
Ein Insektenhotel eignet sich bereits für Kinder im Volksschulalter. Für die Nistplätze aus Hartholz sollten bei jüngeren Kinder die Bohrlöcher von Eltern oder LehrerInnen aus Sicherheitsgründen vorbereitet werden.

22. Naschbeet: Die Natur wachsen sehen

Paprika, Erdbeeren und Petersilie – unser Essen wächst nicht im Supermarkt und genau das sollten Kinder bereits so früh wie möglich lernen. Mit der Errichtung eines einfachen „Naschbeets“ erhalten Kinder einen direkten Bezug zu Lebensmitteln und lernen, dass die Natur uns auch ernährt. Größe und Inhalt eines Naschbeets sind variabel und können somit ganz einfach auf die Bedürfnisse und die räumlichen Gegebenheiten der jeweiligen Kindergruppe/Schulklasse angepasst werden. TIPP: Aus diesem Projekt können mehrere unterschiedliche Lerninhalte gewonnen werden: Woher kommt mein Gemüse? Wie funktioniert Photosynthese in der Praxis? Wozu brauchen wir Regenwurm, Biene und Co.?

 

Die Vorteile

  • Mitbestimmung

Kinder können beim Anlegen eines Naschbeets von Anfang an miteingebunden werden. Das beginnt schon beim Samen säen oder Pflanzen setzen und reicht bis hin zum Gießen, Ernten und gemeinsamen Genießen.

  • Sichtbarer Kreislauf

Mit einem Naschbeet können Kinder den Kreislauf der Natur besser verstehen. Die Neugierde der Kinder zur Natur wächst - im wahrsten Sinne des Wortes - gemeinsam mit dem Projekt.

  • Kosten und Umsetzung

Relativ wenig Platz, geringe Kosten und wenig Vorkenntnisse sind für die Errichtung eines Naschbeets notwendig.

Geeignet ab...
...ein Naschbeet schafft bereits im frühen Kindergartenalter Spaß und Neugierde mit Naturbezug.

33. Gartenteich: Naturschauspiel im Schulgarten

Der Name Biotop setzt sich aus zwei griechischen Begriffen zusammen: „bíos“ (Leben) und „tópos“ (Ort). Damit ist schon klar, worauf dieses Naturprojekt abzielen soll. Mit der Schaffung eines Biotops bzw. eines Gartenteichs lässt sich neuer Lebensraum für Pflanzen und Tiere schaffen. Auf überschaubarer Fläche können Kinder für unterschiedliche Lernzwecke diesen selbst gestalteten Naturraum pflegen, seine Flora und Fauna beobachten und bestimmen. TIPP: Für das Anlegen eines Gartenteichs sollte man sich auf jeden Fall professionelle Beratung holen oder im Vorfeld umfassend recherchieren. ″die umweltberatung″ bietet hierfür vielfältiges Informationsmaterial sowie direkte Beratung unter service@umweltberatung.at.

 

Die Vorteile

  • Wachsendes Projekt

Können schüchterne Sumpfdotterblumen neben protzigen Schachtelhalmen bestehen? Was brauchen Libellen, Frösche oder Wasserläufer zum Überleben? Mit einem kleinen Schulteich können Lehrerinnen und Lehrer die Zusammenhänge in der Natur veranschaulichen und müssen dafür keine großen Exkursionen planen.

  • Klassenübergreifendes Projekt

Bei diesem Projekt können gleich mehrere Klassen in unterschiedlichen Unterrichtsfächern einen Beitrag leisten. Zum Beispiel: Im Biologieunterricht werden Wasserpflanzen gesetzt und im Werkunterricht ein kleiner Zaun gebastelt.

  • Spannend für viele Jahrgänge

Ist der Gartenteich einmal angelegt, bleibt er vielen Jahrgängen erhalten und bietet immer wieder spannende Lehrinhalte.

Geeignet ab...
Da es sich hierbei um ein recht aufwendiges Projekt handelt, würden wir einen Gartenteich erst für Schülerinnen und Schüler ab der Mittelschule empfehlen.

44. Blumenwiese: Von Bienchen und Blümchen

Deine Schule oder dein Kindergarten bietet eine kleine oder sogar große Grünfläche, die einfach nur brachliegt, ohne besonderen Nutzen? Das lässt sich schnell ändern! Mit bunten Wiesenblumen, die Nahrung für wichtige Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge bieten, schafft man nicht nur neuen Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Die Blühwiese ist gerade im Frühling ein schönes Projekt für Kinder jeder Altersklasse. Zur Bestimmung von typischen Wiesenblumen oder heimischen Schmetterlingen, ist keine aufwendige Exkursion notwendig. TIPP: Mit der App „Schmetterlinge Österreich“ können Schmetterlinge direkt fotografiert und bestimmt werden. Wer findet die meisten Schmetterlinge? Im Rahmen eines kleinen Wettbewerbs könnten Kinder auch abseits des Unterrichts mit Spiel und Spaß für die Natur begeistert werden.

 

Die Vorteile

  • Für mehrere Jahrgänge

Ist die Wiese einmal angelegt, bietet sie mehreren Jahrgängen die Möglichkeit, sich an ihr zu erfreuen und mit ihr zu lernen. Dafür ist nur etwas Pflege notwendig.

  • Weniger ist mehr

Für mehr Artenvielfalt auf der Wiese sollte nicht zu oft gemäht werden. Ein bis drei Mal im Jahr Mähen und das anschließende Abräumen des Heus reichen vollkommen aus, damit Blühwiesen nicht verwildern, aber dennoch gut gedeihen können. Und das spart Zeit und Geld. TIPP: Für standortgerechtes und regionales Saatgut solltest du dich unbedingt von Experten beraten lassen. REWISA – ein Verein aus spezialisierten LandwirtInnen, GärtnerInnen, Baumschulen und ÖkologInnen – helfen dir bei der Auswahl des passenden Saatguts.

  • Projekt in Modulen

Dieses Projekt lässt sich wunderbar erweitern. Wenn die Wiese in voller Pracht erblüht, kann man auch über einen schmetterlingsfreundlichen Kräutergarten, ein Naschbeet (siehe Punkt 2) oder Insektenhotel als Erweiterung zur Blühwiese nachdenken (siehe Punkt1).

Geeignet ab...
Eine bunte Blumenwiese, in der Kinder die Natur beobachten können, ist in jedem Alter ein Erlebnis. Für die aufwendigen Arbeiten, zum Beispiel Umgraben der Fläche, können ältere Kinder, LehrerInnen, ErzieherInnen oder auch freiwillige Eltern die Vorarbeit leisten.

55. 10 Jahreszeiten: Die Natur mit Hecken entdecken

„Die Natur kennt 10 Jahreszeiten“, erklärt Klaus Wanninger, stellvertretender Obmann des Vereins für Regionale Gehölzvermehrung (RGV), im Gespräch mit Blühendes Österreich und meint damit das für Gärtnerinnen und Gärtner relevante Naturjahr. Deswegen vertreibt der RGV beim niederösterreichischen Heckentag  als spezielles Heckenpaket die sogenannte „Zehn-Jahreszeiten-Hecke“ bestehend aus:

  • Gewöhnlicher Berberitze
  • Roter Hartriegel
  • Gewöhnlicher Spindelstrauch
  • Gewöhnlicher Liguster
  • Schlehdorn
  • Hunds-Rose
  • Schwarzer Holunder
  • Wolliger Schneeball
  • Gewöhnlicher Schneeball

 

Doch was ist das Besondere daran? Für Unterrichtszwecken ist dieser Mix aus unterschiedlichen Gehölzen überaus interessant. Denn für jeden Abschnitt im sogenannten Naturkalender gibt es charakteristische Pflanzen, die den jeweiligen Abschnitt mit ihrer Blüte, Fruchtreife oder ihrer besonderen Laubverfärbung einläuten. Die Natur lässt sich dadurch gerade von Kindern noch besser begreifen und ihre Kreisläufe durch einfache Beobachtung bestimmen.

 

Die Vorteile

  • Mehrere Projekte in einer Hecke

Eine Hecke mit unterschiedlichen Pflanzen bietet viel Lehrmaterial. Das reicht von Wie setze ich eine Hecke richtig?“ bis hin zur Pflanzenkunde und Tierkunde mit der Frage Welcher Schmetterling fliegt auf welche Hecke?“

  • Jugend forscht

Für ein erstes wissenschaftliches Projekt könnte eine Schulklasse gleich mehrere Naturjahre hintereinander beobachten und die Ergebnisse danach miteinander vergleichen: Wann blüht was? Blühen einige Pflanzen mittlerweile früher und was könnte der Klimawandel damit zu tun haben? Diese Fragen könnten der Beginn eines einfachen Wissenschaftsprojekts sein.

Geeignet für...
... Kinder ab der Mittelschule, die mit Begriffen wie Pflanzenkunde und Klimawandel bereits etwas anfangen können.

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Verwandte Naturerlebnisse

Blick vom Heferlberg in Pfaffstätten

Vielfalt am Alpen-Ostrand - Alpenvereins-Umweltbaustelle im Weinort Pfaffstätten

3. Aug. |
Niederösterreich
Veranstalter: Landschaftspflegeverein Thermenlinie-Wienerwald-Wiener Becken

„Handeln, nicht nur Reden!“ ist das Motto der Umweltbaustellen des Österreichischen Alpenvereins. Hier packst Du bei kostenloser Unterbringung und Verpflegung mit anderen jungen Leuten zwischen 16 und 30 Jahren eine Woche für die wertvollsten Naturschutzflächen Österreichs an! Gemeinsam befreien wir die buntblühenden Flächen im Pfaffstättner Naturschutzgebiet Heferlberg-Glaslauterriegel-Fluxberg an der Thermenlinie, einem der Hotspots der Artenvielfalt in Österreich, von Bäumen und Büschen.

Unterkunft (für Teilnehmer:innen kostenlos): Ist das gemütliche Vereinshaus der Sportunion, wo wir auf Feldbetten schlafen. Wer lieber draußen schlafen möchte, kann sein Feldbett auch einfach auf die Wiese stellen.

Verpflegung (für Teilnehmer:innen kostenlos): Das Frühstück machen wir selbst in der Küche des Unionshauses, zu Mittag jausnen wir in der Natur. Bei unseren Einkäufen legen wir großen Wert auf biologische und regionale Produkte! Fürs Abendessen werden wir von der Marktgemeinde Pfaffstätten zumeist mit einem Heurigenbesuch verpflegt. 1 bis 2x werden wir grillen.

Die Freizeit kommt natürlich auch nicht zu kurz! Vier Tage wird gearbeitet, einen Tag genießen wir unsere Freizeit mit Sommeraktivitäten nach Wahl wie Schwimmen, Klettern und einem Grillabend. Am Anreisetag machen wir eine spannende Vorexkursion mit unseren Biolog*innen, um das Gebiet kennen zu lernen. Am Freitag Abend lassen wir die Woche beim traditionellen Groß-Heurigen - dem großen Weinfest der Gemeinde Pfaffstätten - ausklingen. Anreise am Sonntag, Abreise am Samstag. Nach der täglichen Arbeit können wir im Unionshaus die freie Zeit genießen, Beachvolleyball spielen oder bei heißem Wetter in eines der vielen Freibäder in der Umgebung fahren.

Anmeldung: ab 1. Februar 2025 hier.

Selbstverständlich sind auch tageweise teilnehmende Helfer:innen jeden Alters herzlich willkommen! Weitere Infos gibt es hier.

Veranstalter:Alpenverein Sektion Liesing-Perchtoldsdorf, Landschaftspflegeverein Thermenlinie, Marktgemeinde Pfaffstätten

Partner: Sportunion Pfaffstätten, Biosphärenpark Wienerwald Management, Alpenvereins-Akademie, Naturschutzbund Niederösterreich und weitere private Grundeigentümer*innen

Die Wiederherstellung der Trockenrasen in Pfaffstätten wird über den Biodiversitätsfonds des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und von der Europäischen Union - NextGenerationEU finanziert.

Berichte von der Umweltbaustelle der letzten Jahre findest du hier: 2024, 2023, 20222021, 2020, 2019, 2018

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Der Fährte folgen
Besucher:innenprogramm Erlebniszentrum Weidendom

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3. Aug. |
Steiermark
Veranstalter: Nationalpark Gesäuse GmbH

Forschungsprogramm 1: Die Reise in den Mikrokosmos "Wasser" 

Tauchen Sie in die spanndende Welt der Wasserlebewesen ein. Eine selbst genommene Wasserprobe kann beim Mikroskopieren "unter die Lupe" genommen werden. Dabei entdeckt man Kleinstlebewesen, die man in dieser Größe noch nie gesehen hat.

 Forschungsprogramm 2: Wildnis erforschen im Auwald

Gehen Sie auf die Suche nach Wildnis in der Aulandschaft um den Weidendom und erfahren, welche Bäume gerne nasse Füße haben und welche seltene Vogelart ganz in der Nähe brütet.

Forschungsprogramm3: Abenteuer Wilde Wiese 

Ein:e Nationalpark Ranger:in zeigt Ihnen wie Sie in einer wilden Wiese auf Entdeckungsreise gehen können und neben schillernden Käfern und Bienen auf Nektarsuche auch Russischen Bären oder eine rotflügelige Schnarrschrecke aufspüren.


Die Gruppe entscheidet, welches Programm stattfindet.

Unsere Führungen und Angebote stehen allen Menschen offen. Wenn Sie eine besondere Form der Unterstützung brauchen, damit Sie barrierefrei teilnehmen können, dann lassen Sie uns das bitte vorab wissen.
Wenn Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt sind, stellen wir für diese Veranstaltung einen Rollstuhl mit Zuggerät (Swiss Trac) kostenlos zur Verfügung (Voranmeldung notwendig).

Anfahrt: Das Erlebniszentrum liegt an der Bundesstraße B146 direkt an der Abzweigung nach Johnsbach, gleich gegenüber vom Gasthof zur Bachbrücke.

Für Navi-Nutzer: Der Weidendom hat keine eigene Adresse. Am besten ist die Eingabe der Adresse des Gasthofes zur Bachbrücke: Krumau 97, 8911 Admont.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Direkt beim Weidendom ist eine Bushaltestelle. Suchen Sie Ihre Verbindung bei der ÖBB oder Verbundlinie.

Kosten für Forschungsprogramme (11:00, 14:00 und 16:00 Uhr):

Erwachsene: € 7,00
Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre: € 5,00
Familienkarte (max. 4 Personen): € 12,00

Sondertermine sowie spezielle Programme für (Bus-)Gruppen und Schulen werden im Infobüro Admont organisiert. Unsere Gruppenangebote finden Sie hier.

Wir sind Partner der Steiermark-Card, Bonuspartner der Schladming-Dachstein Card und ZWEI UND MEHR Vorteilsbetrieb.

Unter fachkundiger Anleitung tauchen kleine und große Besucher:innen in die wilde Seite des Nationalparks ein.

Drei unterschiedliche Programme ermöglichen Besucher:innen einen spannenden Einblick in die Tier- und Pflanzenwelt des Nationalparks zu bekommen: „Die Reise in den Mikrokosmos Wasser“, „Abenteuer Wilde Wiese“ oder „Wildnis erforschen im Auwald“.

Findet diese Veranstaltung bei jedem Wetter statt?
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Darf ich meinen vierbeinigen Freund mitbringen?
Die Mitnahme von Hunden ist nicht erlaubt.
  • Öffnungszeiten: (der Weidendom ist ganzjährig frei betretbar, betreutes Besucherprogramm zu folgenden Zeiten)

    Mai, Juni, September: Samstag, Sonntag, Feiertage, jeweils 10:00 bis 18:00 Uhr
    Juli, August: täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr

Sondertermine außerhalb der Öffnungszeiten, sowie spezielle Programme für Gruppen, Busgruppen und Schulen werden im Informationsbüro in Admont organisiert, Tel. +43(0)3613/21160-20, info@nationalpark-gesaeuse.at

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