Josef Zotter machte schon immer mehr als Schokolade. Ein oststeirischer Pionier, der die Aromen der Kakaobohne dazu nutzt, um Verständnis für Natur und bewusstes Genießen zu schaffen.

Josef Zotter machte zuerst auf, um dann wieder zuzusperren. Und zwar seine drei Konditoreien in Graz, weil er Insolvenz anmelden musste. Aus seinem Scheitern hat der Oststeirer noch nie ein Geheimnis gemacht – denn auch andere sollen aus seinen Fehlern lernen. Auch wenn diese Etappe im Leben von Josef Zotter schon fast nicht mehr wahr ist.

"Die Frage, ob sich ein ökologischer Betrieb rechnet, ist belustigend. Wenn es keine Umwelt mehr gibt, wird auch niemand mehr rechnen."

Denn seitdem ist viel Schokolade durch die Manufaktur in Bergl in der Oststeiermark geflossen. Die sympathischen Tafeln werden weltweit exportiert und vor einiger Zeit ist auch ein essbarer Zoo zur Schokoladenmanufaktur hinzugekommen. Ganz nach dem Motto – Schau deinem Essen ins Auge – will der Visionär damit Bewusstsein schaffen. Für die Natur und den Respekt, den man vor ihr und ihren Geschenken haben muss. Ganz abgesehen davon, dass natürlich auch sämtliche Kakaobohnen fair gehandelt werden. Nachhaltig und bewusst, das sind die Stichwörter am Hof von Josef Zotter – und das bis in das kleinste Schokostück.

Biologisch und ökologisch, sowie für die Region. Denn auch die Entscheidung, den Betrieb in der kleinen Gemeinde Bergl aufzubauen, kam bewusst. Um den Standort zu stärken. Auch das ist gelungen, wie die schokoladigen Pilgerfahrten kulinarisch Interessierter in die Oststeiermark beweisen. Dort treffen die Besucher auf herrliche Schokolade, Transparenz sowie das kompromisslose Zugeständnis an die Natur.

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Begleiten Sie unsere Nationalpark Ranger:innen auf die Haindlkarhütte!

Bei einer naturkundlichen Wanderung auf die Haindlkarhütte erfahren Sie einiges über die Tiere und Pflanzen entlang des Weges und zur Alpingeschichte der Region.

Leitung: Nationalpark Ranger:innen.

Ausrüstung; Wetterfeste Wanderbekleidung, feste Wanderschuhe; Rucksack mit Jause und ausreichenden Getränken.

Geeignet für; Interessierte Besucher von Jung bis Alt.

Schwierigkeit; Leichte bis mittelschwere Wanderung, 5,0 km Strecke 2:30 h Dauer 515 hm Aufstieg 515 hm Abstieg 1122 m Höchster Punkt.

Treffpunkt; Haltestelle/ Parkplatz Haindlkarhütte Beginn 09:00 Uhr.

Preis Information; Kostenlos

Anreise Information; Öffentliche Verkehrsmittel

Österreiche Bundesbahn: www.oebb.at
Verbundlinie Auskunft: www.verbundlinie.at

Anreise per Zug / Bahnhof: GstatterbodenAnreise

per Bus 912 / Bushaltestelle: Haltestelle Haindlkar auf der Ennstal Bundesstraße B 146 bei Gstatterboden.

Reisen Sie zu unseren Veranstaltungen, wenn möglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln an oder benützen Sie im Sommerhalbjahr das Gesäuse Sammeltaxi (+43 3613 21000 99). Die Parkplätze im Nationalpark Gesäuse sind kostenpflichtig (Tagesticket € 6,00). Nähere Informationen zu den Parkplätzen finden Sie hier. Allgemeine Informationen zur Anreise in den Nationalpark Gesäuse finden Sie hier.

Häufige Fragen und Antworten;

Findet diese Veranstaltung bei jedem Wetter statt?
Ja, denn wir finden, unser Nationalpark Gesäuse ist bei jedem Wetter ein Erlebnis! Sollte das Wetter eine Wanderung ins Haindlkar nicht erlauben, findet eine Wanderung im Talbereich statt.

Darf ich meinen vierbeinigen Freund mitbringen?
Die Mitnahme von Hunden ist nicht erlaubt.


 

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Der Fährte folgen
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Leichte bis mittelschwere Wanderung.

Gehdistanz: 5 km (hin und retour) Höhenmeter: 500 hm Reine Gehzeit: 1,5 Stunden 1122 m Höchster Punkt.

 

Einzelpersonen, Familien mit Kindern.

Kostenlos

 

Findet diese Veranstaltung bei jedem Wetter statt?
Ja, denn wir finden, unser Nationalpark Gesäuse ist bei jedem Wetter ein Erlebnis! Sollte das Wetter eine Wanderung ins Haindlkar nicht erlauben, findet eine Wanderung im Talbereich statt.

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Die Mitnahme von Hunden ist nicht erlaubt.

Haltestelle/ Parkplatz Haindlkarhütte

Beginn 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr.

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