Sag mir, wo die Blumen sind?

Die Weihnachtszeit ist auch eine Zeit der Besinnung auf das Wesentliche. Und so möchte ich meinen letzten Artikel im Jahreskreis einmal nicht den Schmetterlingen widmen, sondern all jenen Kindern, für die ich meine Raupen und Falter züchte.
Denn meine Schmetterlingszucht ist kein Selbstzweck. Sie dient dem Versuch, Kindern ein besonderes Naturerlebnis zu ermöglichen. Im Projekt
VANESSA der Wiener Umweltanwaltschaft möchte ich Kinder zwischen fünf und zwölf für die Schönheit und Vielfalt der Natur begeistern.  Ich möchte ihnen eine Türe in eine Welt öffnen, die ihnen heute oft schmerzhaft fremd bleibt.

Denn aus dem Wohnumfeld der meisten Kinder sind artenreiche Flächen mit Schmetterlingen, Heuhüpfern & Co, welche zum Erforschen der Natur einladen, verschwunden. Die Kinder, die unsere Workshops besuchen, bringen so immer weniger Naturerfahrungen mit.  Immer mehr von ihnen haben zuerst einmal Angst, von unseren Schmetterlingen gebissen oder gestochen zu werden oder sie stufen Kohlweißlinge als besonders seltene Arten ein. Selbst manches neunjährige Kind steigt zum ersten Mal in seinem Leben in hohes Gras, um zu entdecken, dass die Wiese lebt.
Aber nicht nur Wohnumgebungen haben sich verändert, sondern auch die Kindheit selbst. Spontane Treffen mit Freunden auf der Gasse, im Park oder gar in Wald & Wiese sind für viele Kinder eine Seltenheit geworden. In meiner eigenen Kindheit waren sie noch Alltag.

Image
Zwei Kinder mit frisch geschlüpften Schmetterlingen auf den Händen
Hirschkäfer auf dem Waldboden

Wenn ich an die Abenteuer meiner Kindheit denke, dann denke ich an heimliche Ausflüge mit meinen besten Freundinnen im Nachthemd, um die Welt zu erkunden, während alle anderen im Dorf fest schliefen. Ich denke an einen riesigen Hirschkäfer mit seinem „Geweih“, der mir mit fünf beim Schwammerlsuchen am Boden entgegen krabbelte. Ich denke an das Lagerfeuer auf einem sardischen Hügel mit Meerblick, wo wir unter der leuchtenden Milchstraße Kartoffeln brieten. Ich denke auch an die Kletterbäume in meinem Wohnumfeld. Allen hatten wir Namen gegeben. „Wen besuchen wir heute? Den „Schönen Sonntag“, die „Alte Frau“ oder den „Jungen Mann“?“ Das haben wir einander beim Treffen vor der Haustür gefragt und waren stolz auf unsere Geheimsprache.

Sag mir, wo die Kinder sind?

An was werden viele Kinder von heute später zurückdenken? Denn die freie und unverplante Zeit, welche den Kindern von heute noch bleibt, verbringen sie zu oft als stumme Konsumenten vor elektronischen Geräten. Schon vor der Pandemie belief sich die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Kindern vor Laptop, Fernseher, Playstation, Handy & Co auf über 50 Wochenstunden, während weniger als eine Wochenstunde beim freien Spiel in der Natur verbracht wurde. In der Pandemie fiel zudem die Schule immer wieder wochenlang aus und Kinder verbrachten nun auch noch den Schulalltag vor dem Bildschirm.

Ich bin kein Feind von Kinderhandys oder guten Kinderfilmen. Die Art und Weise, wie Kinder heute über das Handy mit ihren Freunden verbunden sind sowie die Fülle an auf Knopfdruck verfügbarem Wissen haben auch ihre Vorteile. Aber wie bei allem kommt es auf die richtige Balance zwischen schulischen Herausforderungen, Entspannung, Bewegungsfreude, sozialer Interaktion und elektronischen Medien an und diese ist bei Weitem nicht mehr gegeben.
Und so bleibt der aktuelle Lebensstil von Kindern nicht ohne Folgen für ihre gesundheitliche Entwicklung.  Die Anzahl der kurzsichtigen Kinder hat sich zum Beispiel von den siebziger Jahren bis heute von 25 auf 48 % verdoppelt. Denn das Auge braucht viel Tageslicht im Freien und den Blick in die Ferne, um sich gesund zu entwickeln. Aber auch Fettleibigkeit, Diabetes, Bluthochdruck, Kopf- und Bauchschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Hyperaktivität, Angst- und Essstörungen, sowie Depressionen nehmen bei unseren Kindern seit vielen Jahren deutlich zu.
Schon vor der Pandemie war bereits jedes fünfte Kind psychisch auffällig. Im Februar 2021 war es einer
aktuellen, deutschen Studie zufolge bereits jedes DRITTE Kind. In Österreich ist die Situation laut einer Studie ähnlich.  

Es geht also viel zu vielen Kindern nicht gut in unserer Wohlstandsgesellschaft. Zusätzlich fehlt es an professioneller Hilfe durch PsychologInnen, PsychiaterInnen und geeignete Kliniken.

Natürlich ist die Traurigkeit so vieler Kinderseelen nicht allein einem Mangel an Naturnähe geschuldet. Sie hat vielfältige Ursachen. Aber eines kann man sehr wohl klarstellen: Kindern tut es absolut gut, viel Zeit in der Natur zu verbringen. Bei all den oben genannten Krankheitsbildern und Problemen wirkt sich nämlich – durch zahlreiche Studien belegt –  das freie Spiel in der Natur positiv aus. Es fördert die Kreativität, Entspannung, Konzentrationsfähigkeit, wie auch die motorische und soziale Kompetenz unserer Kinder. Warum das so ist?

Kinder im Wald

Natur als lebendiges Netzwerk und Ernährerin

In einer abwechslungsreichen Naturlandschaft ist ein Kind nicht von toten Dingen wie Möbeln, Geräten, Häusern und Autos umgeben, sondern es ist Teil eines lebendigen Netzwerkes. Alles um einen herum atmet, duftet, zwitschert und plätschert. Alle Lebewesen nehmen wie man selbst Sonne, Wind und Regen wahr und passen sich in ihrem Verhalten an. Vielleicht wachsen an Hängen und Waldrändern süße Himbeeren, Brombeeren oder Erdbeeren. So kann man als Kind erfahren, dass die Natur auch für uns Leckerbissen bereithält, uns ernährt. Vögel singen, ein Bach gluckert, der Wind fährt einem durch das Haar, der Boden ist weich und gibt unter den Füßen nach. Man kann auf einen Baum klettern, die Welt von weiter oben betrachten und von gerade noch bedrückend wirkenden Problemen einmal loslassen. Einfach schauen, atmen und die Sicherheit und biegsame Festigkeit des Baumes spüren. Auch als Kind einmal ganz zur Ruhe kommen.

Natur als Spenderin von Geborgenheit und (Selbst)Vertrauen

Wenn ein Kind fußläufig einen Lieblingsbaum oder -platz hat, kann ihm die Natur auch Geborgenheit vermitteln. Denn der Baum steht immer am selben Platz, als würde er auf das Kind warten. Gleichzeitig verändert er im Wechsel der Jahreszeiten sein Aussehen nach dem immer gleichen Rhythmus. Das lässt über die Jahre, wenn auch unbewusst, das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Welt wachsen.

Außerdem sind Kinder, die unbeobachtet durch die Natur streifen dürfen, frei von Leistungszwängen. Die Natur hat keine Forderungen und keine Meinung über sie. Während im Fußballclub von den Kindern Leistung erwartet wird, dürfen sie in der Natur einfach nur sein und nach einer Phase der Langeweile ihre ganz eigenen Vorlieben, ihre besonderen Fähigkeiten und gleich in beiderlei Sinn die Natur unserer Welt erforschen.

Natur als Raum für gute Gespräche

Es gab auch in meiner Kindheit eine längere familiäre Krisenzeit, die von existentiellen Ängsten und Verlassenheitsgefühlen dominiert war. Da half mir nicht nur die Natur selbst, sondern auch das sich Aussprechen können mit Freunden. Wir saßen oft in einem verlassenen Schrebergarten, umgeben von reifen, übervollen Obstbäumen oder tief versteckt unter den Büschen. Dort konnte ich meinen Freundinnen anvertrauen, was mich gerade belastete. Ihr Mitgefühl half mir in dieser schwierigen Zeit.
Ohne das freie, unbeaufsichtigte Spiel in der Natur wären solche Gespräche jedoch gar nicht zustande gekommen.

Natur als Lern- und Selbsterfahrungsraum

Kinder sind zudem von Natur aus biophil. Sie lieben es, andere Lebewesen zu beobachten und zu erforschen. Selbst die Begegnung mit kleinen Tieren, bis hin zu winzigen Ameisen, bindet sofort ihre Aufmerksamkeit. Dabei entsteht schon beim bloßen Beobachten ganz von selbst eine hohe Konzentration, zum Beispiel auf einen Schmetterling, der an einer Blüte saugt oder auf im Teich schwimmende Enten. Warum ist das so?

Die Erklärung ist einfach. Unsere Vorfahren in der Wildnis mussten ihre Umwelt kennen und richtig einschätzen können, um zu überleben. Was kann ich essen, was ist giftig, welches Tier ist gefährlich?
Dazu war ein sehr differenziertes Wissen über hunderte Pflanzen und Tiere essentiell. Und so ist Kindern das Interesse an allen Lebewesen angeboren und ein emotionales Erlebnis. Sobald ein Hund den Raum betritt, senkt er den Stresspegel und den Blutdruck von Kindern. Neurobiologische Forschungen zeigen zudem, dass kleine Kinder viel von Tieren träumen, selbst wenn sie diese nur aus Büchern oder dem Fernsehen kennen. Denn erst in der Begegnung mit anderen Lebewesen und ihren Fähigkeiten erkennt das Kind sich selbst und was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Ein Vogel kann fliegen und ich nicht. Ein Baum kann tausend Jahre alt werden und ich nicht. Ich kann Gitarre spielen lernen und ein Tier kann das nicht.

Naturliebe als Wegbereiter für Umweltbewusstsein

Darüber hinaus entwickelt das Kind eine Gefühlsbeziehung zur Natur und damit zu seinen evolutionären Wurzeln als menschliches Wesen. Wir sind aus der Natur hervorgegangen und leben auch heute noch mit jedem Atemzug durch ihre Leistungen für uns. Wenn dieser Umstand nicht nur als abstraktes Schulwissen abgespeichert wird, sondern für Kinder emotional erfahrbar geworden ist, etwa durch das eigene Ernten von Obst und Gemüse, dann liegt es auch für den späteren Erwachsenen wesentlich näher, sich für den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen und für die Vielfalt unserer Naturräume einzusetzen. Auch das ist durch Studien belegt.

Ich wollte deshalb selbst eine solche Naturerfahrungsfläche für Kinder in U-Bahnnähe entwickeln. Die Wiener Umweltanwaltschaft (WUA) hat dafür von den Wiener Stadtgärten für mein Schmetterlingsprojekt VANESSA seit 2004 einen Hektar im Donaupark zur Verfügung gestellt bekommen. Dort konnten wir mit zusätzlicher Unterstützung der Umweltschutzabteilung die Vision einer für Kinder spannenden Wildnisfläche umsetzen. Und das Experiment ist gelungen. Aus einer Anbaufläche für Futterklee wurde durch Aussaat von Wildblumen, einjähriges, herbstliches Mähen (von nur 80 %), durch zwei Biotope, eine Trockensteinmauer, Sandflächen, Brennnesseln und heimische (Wildobst)Sträucher ein Insekten- Amphibien, Vogel- und Fledermausparadies. Belegt ist dies durch über hundert dokumentierte Wildbienenarten und über 45 Tagfalterarten. Und das mitten in einer gewöhnlichen Parkanlage, nur zehn U-Bahn-Minuten vom Stadtzentrum entfernt.

Beziehung durch Berührung

Seit dem Start des Projektes VANESSA im Jahr 2004 besuchten knapp 9000 Kinder unsere umweltpädagogischen Workshops auf der Schmetterlingswiese im Donaupark. Und dabei habe ich vor allem eines gelernt. Kinder wollen nicht nur schauen. Sie wollen Tiere auch angreifen dürfen. Bei den Schmetterlingen spürt man, wie selbst ungestüme Kinder plötzlich eine zärtliche Seite entwickeln und still beglückt dem bunten Schmetterling zusehen, wie er von ihrem Finger Honigwasser trinkt. Beim Berühren der Raupen dominiert zu Beginn häufig Angstlust, wie man am aufgeregten Gekreische der Kinder gut erkennen kann. Aber schon nach wenigen Momenten schwindet die Angst und die bunte, kitzelnde Raupe wird vom Ungeziefer zum kleinen Freund, dessen Bedürfnisse plötzlich hautnah erfahrbar werden.

Eine Bachelorarbeit zeigte, dass die meisten Kinder auch Wochen nach dem Workshop noch wissen, dass man zum Schutz von Schmetterlingen weniger mähen und Brennnesseln stehen lassen soll. Und dies, obwohl die meisten Kinder vor ihrem Besuch bei uns noch nie eine Raupe oder einen Falter auf der Hand hatten. Manche steigen das allererste Mal ins hohe Gras und Blütenmeer. Aber sie hören uns mit hoher Aufmerksamkeit zu, wenn sie die Tiere auf der Wiese und auf der Hand einmal selbst hautnah erleben konnten.

Meine Vision - Wildnisparks mitten in der Stadt

Ich bin sehr glücklich, dass mir die Stadt Wien ermöglicht hat, dieses Projekt umzusetzen. Meine Vision wäre es aber, dass es viel mehr solche spannenden Naturflächen in unseren urbanen Parkanlagen bis hinein ins Zentrum gibt. Aber auch am Land braucht es mehr Wildnis in Wohnnähe, denn auch dort ist die Natur die letzten Jahrzehnte deutlich eintöniger geworden. Dafür bräuchte es ein neues Gesamtkonzept, andere Mähgeräte und die Integration von Freiwilligenarbeit. Auf der Schmetterlingswiese funktioniert dies recht gut.

Bis meine Vision hoffentlich eines Tages Schule macht, habe ich eine große Bitte an Euch, geschätzte Leser*innen dieser Zeilen:

Bitte nehmt Eure Töchter, Söhne, Enkel, Cousins, Cousinen oder SchülerInnen öfter bei der Hand und führt sie raus auf spannende Naturflächen!

Lasst ihnen dort Zeit, sich auch einmal zu langweilen! Binnen Kurzem werden sie ihre Kreativität entdecken, neue Spiele erfinden und Freundschaft schließen mit der Natur. Eine solche kann ihnen eine wunderbare Ressource der Kraft und Regeneration fürs ganze Leben sein und bleiben. Und sie kann uns alle ein stückweit besser davor bewahren, unsere Ökosysteme und Lebensgrundlagen gedankenlos über gefährliche Kipppunkte der Zerstörung zu treiben.

Links:
Zeitschrift der Wiener Umweltanwaltschaft zu Naturerfahrung von Kindern
Wiener Gstettnführer 2020
Artikel-Sammlung für Lebensretter (von Marion Jaros)
Facebook-Gruppe zur Schmetterlingswiese im Donaupark  


Mit Dank an Mag. Willi Linder für einige der oben beschriebenen Fakten zu Naturerfahrung!

Über die Autorin: Marion Jaros arbeitet als Biotechnologin bei der Wiener Umweltanwaltschaft.

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