Steinzeit-Superkleber, Paläo-Diät und ein "Do it yourself"-Pizzaschneider: Auf einer Schiffsexpedition in die Steinzeit erfahren Kinder viel über die ersten SiedlerInnen am Attersee. Und darüber, was wir heute noch von ihnen lernen können.
Linienschiff am Attersee

Pfiffig: Die Feuersteins am Attersee

Das muss Gerald Egger einmal jemand nachmachen: Innerhalb von 3 Stunden bringt der Archäologie-Enthusiast eine bunte Schar Kinder in die Steinzeit und wieder zurück. Und zwar mit einem Ausflugsschiff am nördlichen Attersee. Während Geralds „Naturschauspiel“-Führung erfahren sie: Die Feuersteins von damals waren ganz schön pfiffig. Und keineswegs spaßbefreit.

1Tempo rausnehmen: Vom Sammler zum Siedler

Image
Steinzeit-Kräutergarten beim Pfahlbau-Pavillon in Seewalchen am Attersee

Sehr lange Zeit wanderten die Menschen als Jäger und Sammler auf der Erde herum. "Bis sie sich vor etwa 12.000 Jahren dachten: ‚Das ist doch blöd, wenn ich jeden Tag auf gut Glück Wildschweine und Hirsche verfolge‘“, erklärt Gerald den Kindern.

„Besser wäre doch, die Schweine einzufangen, ein Haus zu bauen und sie in dessen Nähe zu züchten. Dann brauche ich den Tieren nie mehr nachrennen. Außerdem könnte ich ums Haus gleich noch Getreide oder Gemüse anbauen.“ Gesagt, getan. Damit waren feste Siedlungen erfunden. Und die Landwirtschaft gleich dazu.

Etwa 6.000 Jahre später, in der Jungsteinzeit, kam diese Idee aus Vorderasien auch am Attersee an: Erste SiedlerInnen ließen sich an seinem Ufer nieder und befuhren den See mit Einbäumen. Das stünde auch uns heutzutage gut an: Tempo rausnehmen, Regionales nutzen - statt in der Welt herumzuhasten.

2Steinzeit-Jobbörse: Mach das, was du gut kannst

Image
Alltagsleben im Pfahlbaudorf

Gerald fischt eine Zeichnung aus seinem Rucksack: Steinzeitmenschen bei ihren Alltagstätigkeiten. "Mit dem Sesshaftwerden und dem Leben in Siedlungen sind plötzlich ganz neue Berufe entstanden“, erzählt er, "Bauarbeiter, Fischer, Jäger, Steinmetz, Weber, Bootsbauer, Müller, Kinderbetreuerin, Koch, Bauer". Die Menschen und ihre Berufe spezialisierten sich. Und das ist bis heute so geblieben.

3Steinzeit-Lattenrost: Wie man sich bettet...

Image
Gerald Egger, Pfahlbau-Experte

"Waren die Steinzeitmenschen müde von der Arbeit, dann kuschelten sich beim Schlafen alle zusammen, damit es nicht so kalt war“, weiß Gerald, „Opa, Oma, Mama, Papa, Kinder.“ Allerdings hatten sie weder Boxspringbett noch Federkernmatratze, sondern lagen auf Decken oder Tierfellen. Darunter wurde Stroh geschoben, damit’s nicht ganz so hart war. Oder junge, weiche Fichtentriebe. Als Steinzeit-Lattenrost, sozusagen. Wer also im nächsten Campingurlaub die Isomatte vergisst: So geht's auch.

4Paläo-Diät: Du bist, was du isst

Image
Steinzeit-Kräutergarten beim Pfahlbau-Pavillon in Seewalchen am Attersee

„Um Kräfte zu sammeln, haben die Steinzeitmenschen Obst, Fische und Fleisch gegessen“, setzt Gerald fort. „Und manche haben auch schon Brot gebacken. Die Getreidekörner wurden zwischen zwei Steinen zu Mehl zermahlen." Nur: Dabei landeten immer auch einige Gesteinsbrösel im Mehl.

"Und jetzt stellt euch vor, ihr esst dann so ein Brot: knirsch, knirsch! Mit der Zeit hat es den Steinzeitmenschen vor lauter Gesteinsstaub die Zähne regelrecht weggeschliffen.“ Das Ergebnis der Paläo-Ernährung: Zahnruinen. Die gibt es heute auch, aber eher wegen zuviel Zucker. So oder so gilt: Du bist, was du isst.

5Steinzeit-Mode: Trag schicke Bio-Mode!

Image
KInd auf Atterse-Schiffsexpedition im Steinzeitgewand aus Flachs

Manche Steinzeitmenschen kleideten sich in Felle, andere in Leder. „Und einige haben Stoff hergestellt“, erklärt Gerald. „Aus Flachs. Das ist eine Pflanze. Wenn man sie ganz fest klopft, bekommt man Fasern. Die kann man dann weben. Mit Brennnesseln geht das übrigens auch". Da könnten wir uns heute ein Scheibchen abschneiden: 100 % organische Bio-Mode, ganz ohne Synthethik und Sweatshops in Bangladesch.

6Pfahlbauten: Schöner wohnen

Image
Pfhalbaudorf-Modell (beim Pfahlbau-Pavillon in Seewalchen am Attersee)

Im Attersee bei Seewalchen entdeckte man 1870 die ersten Pfahlbaureste in Oberösterreich. Die jungsteinzeitlichen SiedlerInnen errichteten am Seeufer nämlich Häuser auf Holzstelzen, die sich bis zu drei Meter über den Boden erhoben. So war man vor Überschwemmungen geschützt. Wenn uns heutzutage also ein Südsee-Resort weismachen will, dass Stelzen-Bungalows am Wasser der letzte Schrei seien: Stimmt nicht. Die Feuersteins waren damit schon ein paar tausend Jahre früher dran.

Allerdings versanken ihre Pfahlbau-Siedlungen später im Attersee, durch einen Anstieg des Wasserspiegels. Die Überreste wurden teilweise „luftdicht“ von Schlamm und Schotter bedeckt. Dadurch blieben auch Materialien erhalten, die normalerweise schnell verrotten: Holz, Stoffe, ja sogar Essensreste. Das lässt wertvolle Rückschlüsse aufs Alltagsleben in der Steinzeit zu.

Nicht zuletzt deshalb gehören drei der mehr als 30 Pfahlbaudörfer am Attersee seit 2011 zum UNESCO-Welterbe – zusammen mit weiteren Pfahlbauten am Mondsee und am Keutschacher See in Kärnten.

7Feuerstein: das Steinzeit-Pizzamesser

Image
Feuerstein-Messer, von Kindern auf der "Schiffsexpetion in die Steinzeit" hergestellt (Attersee)

In den Meeren der Urzeit lagerten tote Kieselalgen und Kieselschwämme ihre Skelette ab. Aus ihnen entstand später Feuerstein. Der hat die gleiche chemische Zusammensetzung wie ein Bergkristall (Quarz), ist genauso hart, aber durch seine Kristallstruktur leichter zu spalten.

„Daher ließen sich aus Feuerstein super Werkzeuge machen“, erklärt Gerald – und macht es gleich vor: Er schlägt zwei faustgroße Feuersteine aufeinander, worauf Splitter abbrechen, typisch muschelförmig gebogen. Und sehr scharf. „Cool“, ruft ein Kind, „damit könnte man super Pizza schneiden!“ Und tatsächlich: Feuerstein eignet sich hervorragend für Pfeilspitzen, Äxte oder Messer. Sogar nachgeschärft kann er werden.

Dann sind die Kinder an der Reihe: Jedes sammelt ein Feuerstein-Bruchstück auf - die Klinge fürs eigene Steinzeitmesser. Aber wie wird die Klinge sie am Holz-Messergriff befestigt? Ganz einfach: mit dem Superkleber der Steinzeit.

8Birkenteer: klebriges Allzweckmaterial

Image
Birkenteer-Herstellung

„Die Steinzeitmenschen haben Birkenrinde gekocht“, erklärt Gerald. „Dadurch ist eine zähe Masse entstanden, zu der sie noch etwas Asche hinzugefügt haben. Mit diesem ‚Birkenteer' ließ sich der Griff eines Keramikkruges wieder ankleben, wenn er abgebrochen ist. Es war somit der Superkleber der Steinzeit!“ Oder der Kaugummi der Steinzeit. Sogar Zahnlöcher wurden mit der entzündungshemmenden Masse gefüllt, wie bei einer Zahnplombe.

Und tatsächlich: Mit dem Allround-Werkstoff der Steinzeit lassen sich Feuersteinklingen der Kinder einwandfrei am Holzgriff befestigen – fertig ist der Steinzeitdolch!

9Zündende Idee: Für Flinten und Lagerfeuer

Image
Mit Feuerstein wird ein Feuer entfacht

Viel später wurde Feuerstein auch für Gewehre verwendet, erzählt Gerald: Im sogenannten „Flintschloss“ erzeugt der Feuerstein einen Funken, der dann das Schwarzpulver entzündet. Vom Feuerstein (engl. „flintstone“) kommt daher auch die Bezeichnung „Flinte“.

Der Funkenflug lässt sich aber auch „zivil“ nutzen: Zum Beispiel, um ein kleines Lagerfeuer zu entfachen. Ganz ohne Streichhölzer. Daran würden die Grillmeister der Neuzeit mit ihren Kugelgrillern gnadenlos scheitern.

10Paläo-Fernmeldewesen: Ruf mal wieder an!

Image
Kind & Kuhhorn

Die letzte Herausforderung: steinzeitliches Fernmeldewesen! Gerald zaubert ein riesiges Kuhhorn hervor, in das die Kinder hineinblasen. Ergebnis: mächtig schräge Töne, irgendwo zwischen Nebelhorn, heiserem Yak und Mammutblähungen. „TrompeterInnen“ und Publikum schütteln sich vor Lachanfällen.

Wir sind uns einig: Wenn das das damalige Kommunikationsmittel war, dann kann die Steinzeit nicht so bitterernst gewesen sein. Mehr Charme als ein nervender Neuzeit-Klingelton haben diese Mammutblähungen allemal.

 

------------------------------

 

Aktiv werden:

Du willst mehr erfahren über die Pfahlbauten am Attersee? Dann bist du bei folgender „Naturschauspiel“-Führung richtig!
„Pfahlbau am Attersee – Schiffsexpedition in die Steinzeit

Termine:
Juli, August: jeden Freitag, zusätzlich an drei Montagen („Kids Special“)
jeweils 14:00 (Freitag) bzw. 15:00 (Montag)

Treffpunkt: Attersee am Attersee, Schiffslandungsplatz

Auf einer Schiffsexpedition erkundest du den nördlichen Attersee. Du erfährst interessante Geschichten über Entstehung und Natur des Attersees. Beim Landgang in Seewalchen begibst du dich auf die Spuren der ersten Siedler am Attersee und staunst über originale Pfähle, Steinwerkzeuge, Pfeilspitzen und einen faszinierenden Steinzeit-Bohrapparat.

Beim „Kids-Special“-Angebot werden Steinzeitmesser, Pfeile oder Steinzeitdolche gebastelt. Die Kinder werden in einer eigenen Gruppe betreut.

 

------------------------------

Meckerziege oder flotte Biene?

Flotte Biene! Dann bist du auf Österreichs größter Plattform für Naturerlebnisse genau richtig.

Jetzt registrieren

Verwandte Naturerlebnisse

no reuse 20 im waldkammergut

Im Waldkammergut®

19. März |
Oberösterreich
Veranstalter: NATURSCHAUSPIEL

Mit dem Förster durch Wälder streifen.

Auf verschiedenen Routen sind wir mit Förster Poidl Putz unterwegs im Aurachtal. Er teilt mit uns sein Wissen über die Funktionen des Waldes, Pflege, Schutz und vielfältige Nutzung der Bäume, über Jagd und Wild, Vogel- und Naturschutz sowie Tiere, Pflanzen und Kräuter im Naturpark Attersee-Traunsee. Auch gehen wir der Frage nach, wie der Wald in der Blütezeit der Salzgewinnung genutzt wurde und welche aktuellen Veränderungen heute besonderen Einfluss auf den Wald haben. Die Führungen bieten durch die jeweilige Anpassung an aktuelle Forstarbeiten, Jahreszeit und Witterung besonders viel Abwechslung.

Vom Treffpunkt (Kirchenparkplatz Reindlmühl) aus wird mit Fahrgemeinschaften in das Forstrevier Schwarzenbach eingefahren. Am Waldrand, der ersten Station unseres Streifzuges, gibt es einen Einblick in das Arbeitsfeld Forst. Danach reihen sich, wie auf einer Perlenschnur, Anregendes und Wissenswertes aneinander. Dies ändert sich jahreszeitlich bedingt, da der Förster sehr darauf bedacht ist, die Teilnehmer*innen immer in aktuelle Arbeiten (Baumpflanzung und -pflege, Holzernte, Borkenkäferbekämpfung) und Geschehnisse im Wald (Balz- bzw. Brunftzeit, Wildfütterung im Winter, Spurenlesen) einzubinden.

Inhaltlich dreht es sich um die vier Funktionen des Waldes (Nutz-, Schutz-, Wohlfahrts- und Erholungsfunktion), den Lebenszyklus der Bäume (vom Samen bis zur Ernte bzw. Totholz), Jagd- und Wildtiermanagement, Vogel- und Naturschutz, Produkte und Arbeitsplätze im Wald.

Mit waldpädagogischen Spielen, Geschichten und dem Beobachten von nicht Erwartetem (Begegnung mit Auerhahn, Siebenschläfern etc., Besuch einer Holzknechtssölde) wird der Streifzug rund und kompakt wie ein Baumstamm. Auf einer abwechslungsreichen Route, die von Termin zu Termin variieren kann, werden auch die wirtschaftliche Bedeutung, die Produkte und Arbeitsplätze im und rund um den Wald besprochen – ganz unter dem Motto „WALD – Wir Alle Leben Davon".

Info & Anmeldung zum NATURSCHAUSPIEL
Individuelle Termine für Gruppen ab 7 Personen nach Vereinbarung.

Im Waldkammergut®
Der Fährte folgen
Wabenbau aus Wachs

Grundkurs für den Imkereieinstieg - LFS Tullnerbach

19. März |
Niederösterreich
Veranstalter: Verein Land-Impulse

Ausbildung und Kursangebot

„Wie kann ich in die Imkerei einsteigen?“, lautet eine häufig gestellte Frage an die Projektbetreuerinnen. Interessierte an der Imkerei können ohne Vorkenntnisse einen 8-stündigen Grundkurs besuchen und sich selbst ein Bild machen, ob Sie für die Betreuung von Bienenvölkern geeignet sind. In diesem theoretischen Teil der Grundausbildung bekommt der/die ImkerneueinsteigerIn einen Einblick zu den Themenbereichen persönliche Eignung, gesetzliche Bestimmungen, Anschaffung von Imkereibedarf, Völkerführung im Jahreskreislauf, Leben der Biene, Bienenprodukte und vieles mehr, in einfacher Form vermittelt. 

Dieser Kurs findet an zwei Abenden statt. 19.3.2024 und 20.3.2024 jeweils von 18:00 bis 22:00 Uhr.

 

Lehrmaterial beim Grundkurs

Eine eigens für ImkeranfängerInnen erstellte, ca. 100-seitige und jährlich aktualisierte Unterlage dient als Nachschlagewerk und umfasst alle behandelten Themen aus Grund- und Praxisschulungen sowie Preistabellen für imkerliche Gerätschaften, zahlreiche Bilder, Skizzen und nützliche Adressen verschiedenster Betriebe und Verbände. Zu den Lehrmaterialien zählt auch die 2015 erschienene Doppel-DVD „Ein Bienenjahr - Ein Imkerjahr“, die an die Teilnehmer der Grundschulung ausgeteilt wird.

Oft steht der Eigenbedarf im Vordergrund. Wer die Vielfalt und den Nutzen unserer Bienenprodukte kennt, wird sie ein Leben lang zu schätzen wissen. Der nachhaltige Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen gewinnt immer mehr an Bedeutung – die Imkerei kann dazu einen Beitrag leisten. Ob es sich um das selbst abgefüllte Höniggläschen, die herrlich duftenden Adventkerzen oder die eigens kreierte Propoliscreme in der Hausapotheke handelt, all diese Rohstoffe haben sich schon unsere Vorfahren zu Nutze gemacht. Die Tendenz zum Selbstversorger greift nun auch im urbanen Lebensraum immer mehr um sich und das freut nicht nur den Direktvermarkter, sondern auch all jene, die Regionalität und Tradition „groß“ schreiben.

Wer um eine fachliche Fortbildung bemüht ist, kann sich in sechs möglichen Praxisschulungen (jeweils 4-stündig) weiterbilden. Ein kompetentes Referententeam, bestehend aus vielen namhaften Imkermeistern und Vortragenden, betreut insgesamt 13 Kursstandorte in Niederösterreich an denen diese Themen angeboten werden:

P1- Praxisgrundlagen; P2- Erweiterungsschritte im Bienenvolk; P3- Schwarmverhinderung und Jungvolkbildung; P4- Honigernte; P5- Varroabehandlung und P6- Herbstrevision;

Grundkurs für den Imkereieinstieg - LFS Tullnerbach
Der Fährte folgen
Buch dir deinen Guide - Privat-Tour

Buch dir deinen Guide - Privat-Tour

19. März |
Steiermark
Veranstalter: Nationalpark Gesäuse GmbH

Buch dir deinen Guide - Privat-Tour mit einem/-r Nationalpark Ranger:in

Unsere Ranger:innen stimmen ihre Führung individuell auf Ihre Wünsche, Vorstellungen und Interessen ab.

Wieso sieht der Wald hier so wild aus? Und was genau macht diesen kleinen blauen Käfer besonders? Unsere Ranger:innen gehen bei einer exklusiven Führung auf Ihre Fragen ein und vermitteln dabei das Herzensanliegen unseres Nationalparks: die Werte der Wildnis.


Wenden Sie sich an das Informationsbüro in Admont und wir vermitteln Ihnen gerne eine:n erfahrene:n und bestens geeignete:n Nationalpark Ranger:in. Anfragen unter der Tel: +43(0)3613/21160-20;
info@nationalpark-gesaeuse.at, oder Sie nutzen die direkte Buchung: einfach Datum auswählen, Halb- oder Ganztag und los geht´s. Alles andere übernehmen wir für Sie.
Die Buchungsabwicklung und Bezahlung erfolgt über das Infobüro des Nationalparks Gesäuse in Admont.

Gesäuse Partner der Kategorie „Outdoor Anbieter" bieten ebenfalls eigene Programme und individuelle Touren an (Rafting, Schitouren, Klettertouren, Wandern... ): sich einmal mit Freund:innen auf schwierigere Wanderwege ins Hochgebirge wagen, die Kletterkünste testen oder im Winter eine Schitour ohne Sorge um Orientierung und Sicherheit machen...

Buslinie G912

Österreiche Bundesbahn: www.oebb.at
BusBahnBim-Auskunft: www.busbahnbim.at

Buslinie G912

Reisen Sie zu unseren Veranstaltungen, wenn möglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln an oder benützen Sie im Sommerhalbjahr das Gesäuse Sammeltaxi (+43 3613 21000 99). Die Parkplätze im Nationalpark Gesäuse sind kostenpflichtig (Tagesticket € 6,00). Nähere Informationen zu den Parkplätzen finden Sie hier. Allgemeine Informationen zur Anreise in den Nationalpark Gesäuse finden Sie hier.

€ 195,00 für eine Halbtagestour
€ 290,00 für eine Ganztagestour

Gerne beraten wir Sie individuell und erstellen ein passendes Angebot für Sie!

Geführte Touren sind ganzjährig möglich.

Sie bezahlen bequem per Kreditkarte, Direktüberweisung.

Wenn Sie die Tour gerne nach Rechnungserhalten überweisen möchten, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.

Gibt es Beispiele für derartige Touren?

Ja, Sie können sich gerne hier einen Überblick über unsere Standard-Touren verschaffen. Sie können sich aber auch gerne einfach thematische Schwerpunkte, Routen oder Aktivitäten wünschen und wir organisieren eine:n genau für Ihre Bedürfnisse passende:n Ranger:in.

 

Ich möchte auch gerne eine:n Bergwanderführer:in oder eine:n Bergführer:in buchen?

Bei schwierigen Wanderungen in alpine Gipfelregionen, Klettertouren oder Schitouren sollten Sie sich von Bergführer:innen oder Bergwanderführer:innen begleiten lassen. Eine Auflistung finden Sie hier.

Treffpunkt und Zeitpunkt wird gemeinsam mit dem Guide bei Buchung vereinbart

Interessen und Intensität der Halb- oder Ganztagestour werden individuell angepasst.

Buch dir deinen Guide - Privat-Tour
Der Fährte folgen