Immer öfter hört man den Vorschlag, Bäume gegen den Klimawandel zu pflanzen – viele Bäume, die das überschüssige CO2 aufnehmen und speichern. Aber kann das gelingen? Kann das die Lösung aller Probleme sein?
Wir erörtern 9 Fragen zum Thema Wald und beantworten zum Schluss die alles entscheidende 10. Frage: „Kann der Wald das Klima retten?“

Um diese brennenden Fragen zu beantworten, müssen wir ein wenig ausholen und definieren, was Wald eigentlich ist, welche Wälder und wieviel es weltweit gibt, welche Funktionen der Wald erfüllt und warum ihm als CO2-Speicher so große Bedeutung zukommt.  

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Bergmischwald am Fuße des Ortlers, Sulden, Südtirol

1Was ist Wald?

Es gibt zwei Antworten auf diese Frage: 

  • Die ökologische Definition: Als Wald bezeichnet man eine Fläche, die von Bäumen so dicht und zahlreich bewachsen ist, dass sich ein typisches Waldklima bildet. 
     
  • Die forstgesetzliche Definition: Als Wald bezeichnet man Flächen, die zu 50 % mit forstlichen Gehölzen überschirmt sind. Auch Kahlschläge, Waldwege, Forstwege, Lichtungen, Holzlagerplätze, etc. – also genutzte Flächen, werden als Wald angesehen. 

Waldwachstum ist zudem von der Höhenlage, der Jahresmitteltemperatur und der Niederschlagsmenge abhängig. 

2Welche Hauptwaldwarten gibt es?

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Buchenwald der gemäßigten Zone

Wald ist nicht gleich Wald. Sieht man sich Wälder weltweit an, kann man grob drei Haupttypen unterscheiden: 

  • Borealer Nadelwald: v.a. Fichte, Kiefer, Lärche und Tanne; auch Laubbäume wie Esche, Birke und Pappel kommen vor, sind aber typische „Pionierbaumarten“.
    Bewachsene Fläche: ca. 1,4 Milliarden ha 
     
  • Wälder der gemäßigten Zone: in niedrigen Höhenlagen reine Laubwälder mit Buche, Eiche, Ahorn und Esche; mit zunehmender Höhe kommen Nadelbäume hinzu. Typische Bergmischwälder werden hauptsächlich aus Buche, Fichte und Tanne gebildet, in den Alpen mischen zudem Lärche und Zirbe mit.
    Bewachsene Fläche: ca. 0,7 Milliarden ha 
     
  • Tropischer Regenwald: Gürtel bis zum jeweils 10. Breitengrad nördlich und südlich des Äquator; besonders wertvoll durch seine unglaubliche Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren; auf 1 ha sind bis zu 100 verschiedene Baumarten finden!
    Bewachsene Fläche: ca. 1,8 Milliarden ha, Tendenz stark fallend

Quelle: 2019 - Schutzgemeinschaft Deutscher Wald - SDW
 

3Wieviel Wald gibt es weltweit?

Man kann davon ausgehen, dass rund 31 %, in etwa 3,9 Milliarden ha, der Landoberfläche mit Wäldern bedeckt sind. Länder mit den größten Waldanteilen sind Russland, Brasilien, Kanada, die USA und China. 

4Wie entwickelt sich der Wald aktuell, warum gibt es Waldverluste?

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Durch höhere Jahresmitteltemperaturen steigt die Waldgrenze nach oben.

Wälder entwickeln sich sehr unterschiedlich. Während die Waldfläche in manchen Regionen wie z.B. auch bei uns in den Alpen durchaus zunimmt, nimmt die Fläche des Tropischen Regenwaldes dramatisch ab. Die Gründe sind vor allem die ausufernde Brandrodung für Acker- und Weideland. An erster Stelle jener Staaten mit den größten Waldverlusten steht Brasilien. Hier gehen durchschnittlich unglaubliche 5 ha und mehr pro Minute (!) verloren. 

Waldzuwächse hingegen kommen vor allem durch (Wieder-)aufforstung, in vielen Regionen von Waldplantagen – also reinen Monokulturen – zustande. Von Artenvielfalt oder gar von einem intakten Ökosystem Wald kann hier allerdings nicht mehr gesprochen werden. 

Oder der Wald breitet sich selbst aus – etwa auf Almen, die aufgelassen werden. Durch höhere Jahresmitteltemperaturen steigt die Waldgrenze zudem nach oben. 

In Österreich wächst der Wald aktuell um 3.400 Hektar jährlich an. Mehr dazu in „Der Wald – ein Ökosystem im Wandel“ und „Wald in Österreich: 10 erstaunliche Fakten“

5Welche Bedeutung haben die Wälder für uns?

Ein intaktes Ökosystem Wald erfüllt viele Aufgaben, die vor allem auch für uns Menschen von großer Bedeutung sind. Im österreichischen Forstgesetz sind vier Funktionen klar definiert: 

•    Erholungsfunktion: 
Der Wald dient uns Menschen zur Erholung und darf frei begangen werden (gilt übrigens nicht für Reiten oder Fahrradfahren). 

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Ein Spaziergang durch den Wald lässt uns zur Ruhe kommen.

•    Nutzfunktion: 
Der Wald liefert den natürlichen, nachwachsenden Rohstoff Holz. Ein äußerst wertvolles Material, das sich vielfältig verwenden lässt. 

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Der Wald liefert den nachwachsenden Rohstoff Holz.

•    Schutzfunktion: 
Wo immer es steile Bergflanken gibt, ist der Wald gleichzeitig auch „Schutzwald“. Er soll darunterliegende Siedlungen und Verkehrswege vor Lawinen und Muren bewahren. 

•    Wohlfahrtsfunktion: 
Diese Funktion meint alles, was der Wald an Systemleistung erbringt: Er ist Klimapuffer, weil er unglaublich viel CO2 speichert, er ist Wasserspeicher, Sauerstoff- und Humusproduzent und effizienter Lärmschutz. 
 

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Der Wald ist Wasserspeicher, Humusproduzent, CO2-Speicher und bietet einen guten Lärmschutz.

Abgesehen davon ist der Wald Lebensraum unserer heimischen Wildtiere wie Reh, Hirsch, Fuchs, Dachs, Marder, Hase, sogar Luchse und Wildkatzen finden sich in weitgehend ungestörten Regionen, wie etwa dem Nationalpark Kalkalpen, wieder ein. Mehr dazu in „Wildnis in Österreich: Wo sich die Natur noch austoben darf“

6Warum ist ein Baum ein CO2-Speicher?

Alle Pflanzen, die Photosynthese betreiben, nehmen CO2 aus der Luft auf. Bäume machen dies aufgrund ihrer Masse besonders effektiv. Das CO2 wird aus der Luft aufgenommen und im Zuge der Photosynthese mit Hilfe des Sonnenlichtes gespalten. Der Sauerstoff wird wieder an die Luft abgegeben, das Kohlenstoffatom wird für den organischen Aufbau des Baumes verwendet und damit gebunden. 
Dient das Holz als Brennstoff oder verrottet es, wird der Kohlenstoff (C) wieder freigesetzt. Verwendet man das Holz allerdings als Baumaterial, sei es für Möbel oder auch im Hausbau, bleibt der Kohlenstoff gebunden und Holz wird zum Langzeitspeicher. 

In jedem Kubikmeter Holz sind rund 250 kg C gespeichert. Wird es freigesetzt – d.h. wenn es oxidieren kann -, werden aus 1 kg C rund 3,67 kg CO2

(Quelle: proholz.at)
 

7Wieviel CO2 kann ein Baum aufnehmen und speichern?

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Diese Buche speichert Kohlenstoff in ihrem Stamm, den Ästen und den Wurzeln.

Das hängt ganz von der Baumart ab, vom Alter, dem Gesundheitszustand sowie von äußeren Faktoren wie der Wasserversorgung und den Bodenbedingungen.

Um sich eine Vorstellung von den Größenordnungen zu machen, hier zwei Beispiele (der Umrechnungsfaktor von Kohlenstoff in CO2 beträgt wie im Beispiel oben: 3,67): 

Fichte: 
Alter: 100 Jahre
Größe: 35 m hoch, 50 cm Stammdurchmesser (in 1,30 m Höhe)
Holzvolumen: 3,4 m3
Trockengewicht: 1,4 t
Gespeicherter Kohlenstoff: 0,7 t
--> CO2 Speicherung: 2,6 t

Buche: 
Alter: 120 Jahre
Größe: 35 m hoch, 50 cm Stammdurchmesser (in 1,30 m Höhe)
Holzvolumen: 3,4 m3
Trockengewicht: 1,9 t
Gespeicherter Kohlenstoff: 0,95 t
--> CO2 Speicherung: 3,5 t

1 ha Wald der gemäßigten Breiten speichert im Schnitt rund 13 Tonnen CO2 jährlich. 

(Quelle: wald.de, 3. Bundeswaldinventur Deutschland) 
 

8Wieviel Wald könnte theoretisch aufgeforstet werden, um das Klima zu stabilisieren?

Forscher und Forscherinnen beschäftigen sich intensiv mit der Frage, ob massive Aufforstung die Erderwärmung stoppen kann. Nach den oben dargestellten Rechenbeispielen ist die Frage theoretisch betrachtet durchaus legitim. Die Technische Hochschule in Zürich hat beispielsweise im Magazin „Science“ veröffentlicht, dass „eine Neubepflanzung von 900 Millionen Hektar möglich“ sei. 
Gleichzeitig betonen die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aber deutlich, dass die Aufforstung nicht das alleinige Heilmittel sein kann, sondern nur ein Baustein in einem ganzen Reigen an notwendigen Maßnahmen. 

9Wo könnte aufgeforstet werden?

Für große Aufforstungsflächen werden immer wieder kaum besiedelte Gebiete in Russland oder Sibirien genannt. Steigende Jahresmitteltemperaturen würden das Baumwachstum selbst weit im Norden begünstigen. 

Die Frage ist, ob artenreiche Offenland-Lebensräume, zum Teil seit der letzten Eiszeit und länger in Europa vorhanden  – wie die natürlichen Steppengebiete in Russland und der Ukraine – oder einst von Menschenhand geschaffen, wie unsere Almen und kleinstrukturierte Landwirtschaft, tatsächlich dem Wald weichen sollen. Stichwort „Artensterben“. Viele Vögel, Tausende Insekten-Arten – darunter viele für uns Menschen wichtige Bestäuber –, Amphibien, Reptilien, unzählige Pflanzenarten, unter ihnen viele bunt blühende wie z.B. seltene Orchideen, profitieren von den gepflegten Almen, (Streuobst)wiesen, Trockensteinmauern und Grasland. Auch für den Tourismus und die Erholungsnutzung wäre es nicht auszudenken, wenn unsere Landschaft nur aus Wald bestehen würde.

Je artenreicher ein Ökosystem, desto stabiler ist es, desto eher hat es die Fähigkeit zur Resilienz, zur Anpassung und Selbstheilung. Im Zuge des Klimawandels wird es diese Fähigkeiten mehr denn je brauchen. 


Außerdem: Die Klimakrise wird die Landwirtschaft vor große Herausforderungen stellen. D.h. Ackerland wird nicht für Aufforstungen in Frage kommen.

 

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Am 23. Oktober 2019 veranstaltet die inatura gemeinsam mit Blühendes Österreich einen Schulvormittag mit der ersten und zweiten Klasse in einer Volksschule im Bregenzer Wald mit dem Thema „Wald: Staunen über kleine Schätze“.
 

10Kann der Wald das Klima retten?

Wir beantworten diese Frage mit einem klaren „Nein“. 
Unbestritten sind Bäume als CO2-Speicher, als Sauerstofflieferanten und Wasserspeicher unglaublich wichtig. Aber sie alleine schaffen es nicht, das Klima zu retten. Viel zu schnell kommen die Veränderungen auf uns zu. Wälder unserer Breiten oder weiter im Norden können niemals so schnell nachwachsen, wie aktuell Regenwälder abgebrannt werden.

Zudem wäre entscheidend, mit welchen Baumarten bzw. mit welcher Baumartendurchmischung aufgeforstet wird – sind das Plantagen, gleichaltrige Bäume derselben Art in Reih und Glied? Welche Probleme kommen durch die steigenden Temperaturen auf den Wald zu? Trockenheit, Windwurf, Schädlingsbefall – sprich werden diese Bäume überhaupt entsprechend wachsen, um dann in 50 bis 80 Jahren effektiv zur CO2 –Speicherung beitragen zu können?

Daher: Maßnahmen gegen den ungehemmten CO2-Ausstoß müssen sofort getroffen werden – von uns allen! Wirtschaftssysteme und Handlungsbeziehungen müssen komplett neu gedacht werden. Verkehr und Industrie brauchen Innovation und gesetzliche Rahmenbedingungen.  

Es braucht aber auch ein persönliches Umdenken von uns allen. Hier ein paar Anstöße: 

  • Auf unnötige Flugreisen verzichten
  • Boykott von Produkten, in denen Palmöl enthalten ist (Palmplantagen entstehen anstelle von tropischem Regenwald!)
  • Weniger durch intensive Landwirtschaft produziertes Fleisch, Eier und Milchprodukte – wenn dann BIO, mehr regionales und saisonales Gemüse und Obst
  • Zu Fuß gehen, mit dem Rad fahren, Fahrgemeinschaften bilden
  • Reparieren statt neu kaufen
  • Möbel aus Vollholz
  • Verzicht auf Plastik, wo immer es geht
  • Und: am richtigen Ort einen Baum pflanzen


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