„Der Mörder ist immer der Gärtner!“ sang einst Reinhard Mey. Leider hat diese Redewendung auch einen Wahrheitsgehalt im Umgang vieler GartenbesitzerInnen mit der Vielfalt an Lebewesen in ihrem grünen Refugium. Denn der Garten sollte immer schon ein sauber gepflegter Ort sein, an dem wir uns vor möglichem Ungeziefer und wildem Getier sicher fühlen. Er sollte vom Schönheitsempfinden des Menschen geformt sein und sich bewusst von der unberechenbaren und struppigen Wildnis da draußen unterscheiden.

Jahrhunderte lang hatte dies auch seine Berechtigung. Denn Wildnis gab es ja rundherum genug und sie war zugleich ein gefährlicher Ort. Ohne die moderne Medizin konnten selbst Kratzer, Bisse und Stiche von harmlosen Pflanzen und Tieren zu tödlichen Infektionen führen. Auch wenn die meisten von uns diese Zeit nicht mehr erlebt haben, so steckt diese Urangst vor der Wildnis vielleicht noch immer in unseren Knochen. Zumindest könnte man zu diesem Schluss kommen, wenn man einen Blick in die meisten modernen Gartenanlagen wirft.

Doch in den letzten Jahrzehnten hat sich die Welt um unsere Gärten vollkommen verändert. Die Wildnis von damals gibt es nicht mehr. Bis auf winzige Reste haben wir fast jeden Quadratmeter Natur unserem Drang nach immer mehr Ertrag und Sauberkeit angepasst und die Natur entsprechend umgestaltet. Dabei musste das lebendige Gewebe höchster Vielfalt häufig einer traurigen Einfalt weichen. 


Auf diese Weise ist die Biomasse wild lebender Wirbeltiere im Verhältnis zum Menschen und seinen Nutztieren auf erschreckende 4 Prozent zusammengeschrumpft. Auch die Insektenmasse, als unverzichtbare Basis der Nahrungskette, ist in den letzten 30 Jahren um drei Viertel zurückgegangen. Eine Studie aus der Schweiz legt sogar nahe, dass es vor hundert Jahren hundert Mal mehr Insekten gab als heute. Das hat natürlich große Folgen für viele weitere Tiergruppen, wie Vögel, Amphibien, Reptilien oder die Insektenfresser unter den Säugetieren - kurz gesagt - für das Gesamtgefüge der Natur. 
 

Die Natur steht vor dem Kollaps

Mit anderen Worten: Wir haben eine brandgefährliche Belastungsgrenze erreicht. Die Natur, die mit ihren Millionen an kleinen HelferInnen den Boden unter unseren Füßen fruchtbar macht, unsere Gewässer reinigt und unsere Nahrungs- und Wildpflanzen bestäubt, steht vor dem Zusammenbruch. Und damit zugleich die Lebensgrundlage unserer Kinder. Da hilft jetzt auch kein sanftes Bremsen mehr, sondern nur mehr ein tiefgreifendes Umdenken mit Maßnahmen zur umfassenden Regeneration unserer Lebensräume. 

Die LandwirtInnen haben es dabei aktuell nicht einfach. Sie stehen bei ihrem ebenfalls nötigen Umstieg auf biologische und extensivere Formen der Flächenbewirtschaftung durch eine falsch ausgerichtete Förderpolitik in ständigem Wettbewerb mit nicht nachhaltigen Billigstbietern auf dem Markt. Das treibt sie oft auch gegen ihren Willen in eine systematische Naturausbeutung oder sie geben auf, wie das anhaltende „Bauernsterben“ deutlich zeigt.

Es beschämt mich, dass dies alles in meiner Lebenszeit passiert ist. Und es beschämt mich noch mehr, dass ich trotz meiner Liebe zur Natur durch ein über weite Strecken unreflektiertes Konsumverhalten zu dieser Entwicklung auch selbst mein Scherflein beigetragen habe. Trotzdem schreibe ich das hier nicht, damit wir uns nun gemeinsam wütend oder traurig und letztlich ohnmächtig fühlen. Ich schreibe es in der Hoffnung, dass nun ein Punkt gekommen ist, an dem wir gemeinsam sagen: 

„Schluss damit! Wir machen jetzt eine Kehrtwende!“

Denn wir, die die Natur nicht nur brauchen und entsprechend benutzen (lassen), sondern sie gerade auch wegen ihrer Vielfalt lieben, haben mehr Einflussmöglichkeiten, als uns das fürs Erste bewusst sein mag. Denn gemeinsam sind wir als Gruppe durchaus stark genug, um für andere sichtbar neue Wege einzuschlagen und neue Trends zu setzen. 

So können wir zum Beispiel unsere Balkone, Terrassen und Gärten Schritt für Schritt so umgestalten, dass wir damit ein sichtbares Zeichen für die nötige Regenerierung der Natur setzen. Und auch ohne Garten und Balkon sind wir mit dem, was wir beinahe täglich in unsere Einkaufstaschen füllen, eine bedeutsame Einflussgröße. Aber da beginnt auch schon die große Unsicherheit. Denn:

Was nützt der Natur denn tatsächlich und ist nicht nur ein gut gemeinter, aber trotzdem wirkungsloser grüner Anstrich?

Zugegeben. Auch ich habe darauf keine perfekten Antworten. Aber als passionierte Züchterin heimischer Schmetterlingsarten, als Betreuerin einer Schmetterlingswiese im Wiener Donaupark und Leiterin des Projektes VANESSA der Wiener Umweltanwaltschaft beschäftige ich mich seit 15 Jahren damit, Kindern die Vielfalt der Natur und die Bedeutung ihres besseren Schutzes näherzubringen. Und als glückliche Mitbesitzerin eines Naturgartens in der Wachau konnte ich auch viele positive Erfahrungen bei der persönlichen Gartengestaltung machen. Und so hat mich Blühendes Österreich eingeladen, dieses Jahr in einer Artikel-Serie meine Erkenntnisse mit dir zu teilen. 

Deshalb werde ich dir in den kommenden Artikeln virtuell meine Garten- und Schmetterlingswelt vorstellen und damit hoffentlich auch eine kleine Inspiration für dich sein können. Ich werde dir einige jener Schmetterlingsarten vorstellen, deren Bedürfnisse an ihren Lebensraum ich aufgrund meiner jahrelangen Zucht besonders studiert habe und/oder erfolgreich in unserem Garten ansiedeln konnte. 

Image
Garten von Marion Jaros

So retten wir die Schmetterlinge & Co.

Ich hoffe, damit einen Blickwinkel auf das Thema Naturgarten zu ermöglichen, der über jene klassischen Tipps hinausgeht, die man ohnehin schon zahlreich im Netz findet. Denn diese berücksichtigen zu wenig, dass Insekten nicht nur bunte Blumen und Insektenhotels benötigen, sondern eine komplizierte, aber auch überaus spannende Verwandlung durchlaufen. Dabei stellt jedes einzelne Stadium eigene Anforderungen an seine Umwelt. Fehlt nur ein kleines Glied in der Bedürfniskette, so kann sich das Insekt nicht mehr fortpflanzen und stirbt an einem Standort aus. Das passiert momentan massenhaft. Aber umso besser wir solche Bedürfnisketten verstehen, umso eher können wir dem etwas entgegensetzen. Und wer Schmetterlinge fördert, der fördert damit eine Vielzahl anderer, nicht minder spannende Tiere ohne Anstrengung mit.

Und eines gleich vorweg! Jeder einzelne Quadratmeter, den Ihr mit Liebe zu unserer bedrohten Tier- und Pflanzenwelt umgestaltet oder anders pflegt, kann einen Unterschied machen und ein anderswo fehlendes Glied in der Bedürfniskette spannender Tierarten ersetzen und erhalten. Selbst dann, wenn du es gar nicht bemerkst und meinst, dass es in deinem Umfeld ohnehin kaum noch Schmetterlinge, Bienen und Co gibt. Jedenfalls werde ich versuchen, dafür in den kommenden Artikeln den Beweis anzutreten.

Um dir Lust an einer immer naturnäheren Gestaltung und Pflege zu machen, anbei eine kleine Fotoauswahl von Tieren, die unseren Garten zu einem spannenden Ort machen. Sie brauchen unseren Garten zum Überleben, während wir ihn nur zur Erholung benötigen. Deshalb gehört er in unseren Augen und Gedanken ihnen allen, während wir uns wie die staunenden und glücklichen Gäste in diesem Reigen an vielfältigem Leben fühlen.

Auch du kannst deine Flächen bis hin zum Fensterbrett noch mehr zu einem Refugium für Tiere machen, die gerade verzweifelt auf der Suche nach Futter oder einem neuen Lebensraum sind. 

Als Besitzer*innen verschiedenster Außenflächen, haben wir die Macht und das Privileg, bedrohten Tieren und Pflanzen Schutz und ein Refugium zu gewähren. Bis in unserer Gesellschaft endlich ein prinzipielles Umdenken einsetzt und totgepflegte Flächen unserer Tier- und Pflanzenvielfalt als Lebensraum wieder zurückgegeben werden.

Fürs Erste gebe ich dir dazu ein paar der Fragen mit, die ich mir immer wieder selbst stelle, wie zum Beispiel:

  • Was alles lebt im Umfeld meines Gartens? 
  • Welche Schmetterlingsarten habe ich in meinem Wohnumfeld schon beobachten können?
    Gibt es in der Nähe vielleicht sogar besonders seltene Blumen oder Falter, die ich mit meinem Garten fördern könnte? Welche Futterpflanzen haben zum Beispiel die Raupen dieser besonderen Schmetterlingsarten und wo könnte ich sie pflanzen?
  • Welche Vielfalt an Blumen, Gräsern und Kräutern wächst auf den natürlichsten Flächen in meinem Umfeld und was gedeiht somit vielleicht auch in meinem Garten gut? 
  • Welche Farben haben die Wiesenblumen in meinem eigenen Garten? Sind sie vorwiegend gelb oder lila und blau? In ersterem Fall sind im Boden sehr viele Nährstoffe, welcher der Pflanzenvielfalt, die Schmetterlinge brauchen, eher abträglich sind. Da hilft Abmagern von einigen Bereichen.
  • Wie vielgestaltig ist eigentlich der Lebensraum in meinem Garten? Gibt es bei mir sowohl feuchte Biotope als auch trocken-sandige Flächen? Gibt es sonnige und auch dunkle, schattige Bereiche? 
  • Gibt es kleine Hanglagen oder Mugeln, heiße Steinmauern, hohe Gräser, bunt gemischte Hecken und alte Obstgehölze? Genau diese Vielfalt an Strukturen und Mikroklimazonen macht es nämlich aus, dass verschiedene Tiere und Pflanzen bei dir Zuflucht und vielleicht sogar Rettung vor der kompletten Vernichtung in deinem Umfeld bekommen. 
  • Finden die Insekten ausreichend zu trinken? Feuchtigkeit ist in einer Zeit zunehmender Temperaturen und Dürreperioden ein besonders wichtiges Thema. Viele Tiere leiden an Durst in diesen Phasen, auch Insekten. Und noch eine Überraschung: Auch so manche nicht heimische Zierpflanze kann entgegen ihrem schlechten Ruf die Artenvielfalt steigern und seltenen Arten eine Futterquelle sein.
  • Nach welchen Kriterien habe ich meine Blumenbeete bestückt und wo habe ich Samen, Knollen und Pflanzen eingekauft? Da Zierpflanzen nicht gegessen werden und möglichst perfekt aussehen sollen, sind sie nämlich nicht selten mit sehr starken Giften behandelt worden und gar kein Segen für die Tiere in unseren Gärten. 
  • Muss ich überhaupt Blumen einkaufen gehen oder reicht nicht manchmal das Sammeln von ein paar Samen von Natternkopf, Königskerzen oder Wilden Karden am gegenüberliegenden Straßenrand? 
  • Und was ist schöner? Prächtig gefüllte, aber geruchlose Rosenblüten oder duftender Lavendel und wilder Majoran voller Bläulinge, Tagpfauenaugen oder Zitronenfalter?

Nach diesen Fragen zum Abschluss noch eine kleine Linksammlung mit Antworten, die unserer Familie beim Gestalten des Gartens weitergeholfen haben.

Im nächsten Beitrag dreht sich alles um den Schwalbenschwanz.

Deine Marion

 

Über die Autorin: Marion Jaros arbeitet als Biotechnologin bei der Wiener Umweltanwaltschaft.

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Weiterführende Links:


http://www.umweltanwaltschaft.gv.at/de/publikationen/publikationen-wien/33-natur-ist-genau-meins-tipps-fuer-meine-persoenliche-gruenoase für mehr Tiere im eigenen Garten
http://schmetterlinge.at/ zum Bestimmen von Faltern in Deiner Umgebung
https://www.rewisa.at/Fachbetriebe.aspx für biologisch, produzierte heimische Pflanzen https://www.youtube.com/channel/UCkGgKCz8ea5VYiY5DSfx6SA und https://www.hortus-insectorum.de/ mit informativen Videos zum Anlegen von insektenreichen Naturgärten
Und hier noch meine eigenen Garten- und Schmetterlingsbeiträge auf Facebook:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100010551768384&sk=photos_albums
Gerne können wir uns dort auch über unsere Gartenerfahrungen persönlich austauschen.   

 

Literaturquellen zum dramatischen Insektenrückgang 

„50-jährige Untersuchungen an migrierenden Insekten“, von Wulf Gatter et al, 2020

Schweizerischer Bund für Naturschutz (1987): Tagfalter und ihre Lebensräume. Fotorotar AG, Zug, Seite 71

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Die Buchungsabwicklung und Bezahlung erfolgt über das Infobüro des Nationalparks Gesäuse in Admont.

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