Amphibien oder Lurche waren die ersten Wirbeltiere, die an Land gegangen sind. Noch heute vollziehen sie diesen gewaltigen Schritt in ihrer Entwicklung vom Ei bis zum fertigen Frosch oder Molch nach. 

Das Wunder der Metamorphose lässt sich alljährlich in Gräben, Tümpeln und Teichen beobachten.

Aber wie viele hiesige Amphibienarten kennst du wirklich? 

Vorhang auf für 10 heimische Lurche – von Unkenrufen, Drachen und Bergnarren:

1Gelbbauchunke (Bombina variegata)

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heimische amphibien gelbbauchunke

Größe: bis 5,5 cm; Status: gefährdet

Unken sind urtümliche kleine Froschlurche. Sie zeichnen sich durch einen abgeflachten Körper aus. Ihre Haut ist wie bei den Kröten mit vielen drüsenhaltigen Warzen besetzt. Die Gelbbauchunke ist oberseits sehr unscheinbar gefärbt, ihr Bauch aber meistens gelb-schwarz gefleckt.

Klein wie die Art selbst sind die Biotope, in denen sich die Gelbbauchunke fortpflanzt. Zur Paarungszeit finden sich die Unken in flachen Kleinstgewässern ein. Vegetationsarme Teiche und Gräben, aber auch temporäre Wasserstellen wie Waldtümpel und gefüllte Wagenspuren zählen zu ihren bevorzugten Laichplätzen.

Hier ertönen ab dem Spätfrühling die leisen aber melodiösen Unkenrufe. 
Leider sind die unken-freundlichen Mikro-Gewässer in der flurbereinigten Landschaft so selten geworden, dass die heimischen Populationen der Gelbbauchunke heute oft voneinander isoliert sind. Im Gegensatz zur ähnlichen Rotbauchunke besiedelt die Gelbbauchunke in Österreich vor allem das Berg- und Hügelland. 

2Kreuzkröte (Epidalea calamita)

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heimische_amphibien_kreuzkroete

Größe: bis 7 cm; Status: vom Aussterben bedroht

Nur wenig größer als eine Unke wird die seltene Kreuzkröte. Sie ist die kleinste unserer heimischen Krötenarten und durch einen hellen Längsstrich am Rücken meist gut zu erkennen. Für einen Froschlurch ist die Kreuzkröte eine schlechte Springerin. Wird sie aufgestöbert, läuft sie fast mausartig los, um unter Steinen oder im Wasser Deckung zu suchen. 

Das Verbreitungsgebiet der Kreuzkröte konzentriert sich auf West- und Nordeuropa. Österreich streift der kleine Lurch nur im Lechtal und im Waldviertel. Die Kreuzkröte ist eine ausgesprochene Pionierart, die auf sandige Lebensräume mit flachen, warmen Wasserstellen angewiesen ist. Bei uns besiedelt sie Steinbrüche oder Schottergruben, bis diese zuwachsen und vorhandene Kleingewässer verlanden. 

3Erdkröte (Bufo bufo)

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heimische_amphibien_erdkroete

Größe: bis 15 cm; Status: nahezu gefährdet

Einer Erdkröte sind die meisten NaturfreundInnen schon einmal begegnet. Die Art ist eine der häufigsten Amphibienarten Europas und bewohnt in Österreich auch naturnahe Gärten, Streuobstwiesen und viele andere strukturreiche Lebensräume.

Von allen heimischen Lurchen hat die Erdkröte wohl die schönsten Augen. Die für Kröten typische waagrechte Pupille sitzt in einer glänzenden, meist bernsteinfarbenen Iris.

Im März und April ziehen Erdkröten in Massen zu den Weihern und Teichen, denen sie als Jungkröten einst entstiegen. Manchmal umklammern die kleineren Männchen ihre auserwählten Weibchen bereits während dieser synchronen Wanderung in der sogenannten Amplexus-Haltung.

Trotz Schutzmaßnahmen wie Amphibienzäunen und Krötentunnel fallen leider viele Erdkröten alljährlich dem Straßenverkehr zum Opfer und erreichen ihre angestammten Laichgewässer nicht. An diese stellt die Art  weniger hohe Ansprüche als andere Amphibien. Ihre meterlangen Laichschnüre findet man in Bergseen genauso wie in schmalen Gräben oder den ruhigen Uferbereichen von Flüssen.

Die schwarzen Kaulquappen der Erdkröte entwickeln sich rasch und gehen im Sommer als Mini-Kröten oft in großen Mengen gleichzeitig ans Ufer.

4Grasfrosch (Rana temporaria)

Größe: bis 11 cm; Status: nahezu gefährdet

Auch der Grasfrosch ist außerhalb der Laichzeit in den verschiedensten Landlebensräumen anzutreffen. Wie die Erdkröten scheint auch er im Frühling explosionsartig aufzutauchen, um sich in besonnten stehenden und langsam fließenden Gewässern fortzupflanzen. Die Wanderung setzt bereits im Februar ein und nicht selten kann man Grasfrösche in großen Mengen an teilweise noch vereisten Teichen und Seen beobachten.

Die erwachsenen Frösche, aber auch ihre dicken Laichklumpen und die Myriaden von kleinen Kaulquappen, stellen eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel, Säugetiere oder Reptilien wie zum Beispiel die Ringelnatter dar.

Der Grasfrosch ist der häufigste Vertreter der heimischen Braunfrösche. Diese zeichnen sich durch eine braune Grundfarbe und den großen dunklen Schläfenfleck hinter den Augen aus. Der Springfrosch hat die längsten Beine, der kleinste ist der Moorfrosch.

5Moorfrosch (Rana arvalis)

Größe: bis 15 cm; nahezu gefährdet

Moorfrösche werden oft als himmelblau bis violett gefärbte Gesellen dargestellt. Dabei zeigt sich eine solch spektakuläre Färbung nur bei manchen Männchen im Hochzeitsgewand. Abseits der Laichgewässer sind alle Moorfrösche braun und unterscheiden sich von Grasfröschen wenig. Am ehesten kann man sie durch ihre zierlichere und kleinere Gestalt, und durch einen hellen Rückenstrich von ihren weitaus häufigeren Geschwistern auseinanderhalten.

Der Moorfrosch kommt in Österreich nur in den Niederungen vor und besiedelt seinem Namen treu Moore und andere Biotope mit hohem Grundwasserstand. In Auwäldern oder sumpfigem, extensiv bewirtschaftetem Grünland kann er eine Heimat finden.

Im Vergleich mit den anderen heimischen Braunfroscharten entfernt er sich weniger weit von seinen Laichgewässern. Durch Habitatverlust, Drainagen und Umweltgifte ist der Moorfrosch bei uns in seinem Bestand gefährdet.

6Laubfrosch (Hyla arborea)

Größe: bis 5 cm; Status: gefährdet

Der hübsche Laubfrosch gilt vielen Menschen als DER Frosch schlechthin. Als Wetterfrosch wurde er in Gurkengläsern gequält, als Froschkönig in einem Brunnen vergessen. Unter den heimischen Froschlurchen ist der Laubfrosch die einzige Art, die nicht nur springen, sondern dank spezieller Haftscheiben an den Füßen auch hervorragend klettern kann. Dies ermöglicht ihm, im Schilfwald, auf Sträuchern und Bäumen nach Nahrung oder guten Rufwarten zu suchen.

Das charakteristische Quaken der Laubfroschmännchen wird durch eine einzige Schallblase an der Kehle so verstärkt, dass es schon viele GartenteichbesitzerInnen und ganze Nachbarschaften um den Schlaf gebracht hat. Der Ruf dient allgemein der Kommunikation am Laichgewässer und soll insbesondere paarungsbereite Weibchen anlocken.

Zur Fortpflanzung benötigen unsere Laubfrösche vegetationsreiche, aber fischfreie Gewässer. Hier können sie ihre kleinen Laichklumpen an Wasserpflanzen heften und die daraus schlüpfenden Kaulquappen ihrer weiteren Entwicklung überlassen.

7Teichmolch (Lissotriton vulgaris)

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heimische amphibien teichmolch

Größe: bis 11 cm; Status: nahezu gefährdet

Auch Teichmolche meiden Gewässer mit Fischbesatz und pflanzen sich am liebsten in kleinen Teichen, Tümpeln und Gräben fort. Zu dieser Zeit legen vor allem die Männchen eine bunte Wassertracht an. Ihnen wachsen Schwimmhäute und ein hoher Rückenkamm, der am Schwanz einen breiten Flossensaum bildet. So balzen sie um die Teichmolchweibchen, bis diese nach einem komplizierten Paarungsritual einzelne Eier ablegen.

Im Gegensatz zu Kaulquappen leben Molchlarven räuberisch und ähneln im Aussehen schon bald ihren Eltern. Der Teichmolch ist der kleinste und häufigste der heimischen Schwanzlurche. An Land führt er ein sehr verstecktes Leben und kommt in vielen Habitaten zurecht.

8Kammmolch (Triturus sp.)

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heimische amphibien kammmolch

Größe: bis 18 cm; gefährdet bis stark gefährdet

Bei den dunklen Kammmolchen handelt es sich um Vertreter einer ganzen Artengruppe. Doch ob Berg-, Donau- oder Nördlicher Kammmolch, alle drei Arten sind wahre Drachen und die größten heimischen Wassermolche.

An Land machen sie nachts Jagd auf Regenwürmer und Nacktschnecken, im Wasser erbeuten Kammmolche Insektenlarven oder Kaulquappen. Dort bilden die Männchen zur Paarungszeit einen mächtigen gezackten Kamm aus, der an der Schwanzwurzel unterbrochen ist.

Der Kammmolch verbringt oft einen guten Teil des Jahres im Wasser. Trotzdem benötigt er auch an Land einen naturnahen Lebensraum, reich an Nahrung und Verstecken unter Wurzeln, Steinen und Totholz.

Viele Kammmolch-Populationen in Österreich sind heute erloschen oder stark bedroht. Die Art ist wie alle heimischen Amphibien sowohl auf nationaler, als auch auf europäischer Ebene streng geschützt.
 

9Bergmolch (Ichthyosaura alpestris)

Größe: bis 12 cm; nahezu gefährdet

Der anpassungsfähige Bergmolch ist zwar in vielen Gewässern mit anderen heimischen Molcharten vergesellschaftet, steigt aber im Gebirge wesentlich höher hinauf als diese.

Bergmolche sind in den Alpen bereits in Bergseen und Schmelzwassertümpeln auf knapp 2.500 Meter über dem Meer gefunden worden. Im eiskalten Wasser beginnt seine Paarungszeit übrigens oft gemeinsam mit jener der Grasfrösche. Bergmolche sind die attraktivsten heimischen Molche.

Insbesondere die Männchen beeindrucken im Frühling durch eine blaue Grundfarbe, ihren leuchtend orangen Bauch und die Leoparden-Musterung der Flanken und Rückenleiste.

In sehr kalten Gewässern kann die Entwicklung der Bergmolchlarven lange dauern, wobei manche sogar in diesem Stadium überwintern. In waldreichen Gegenden fühlt sich diese Molchart wohl, in höheren Lagen besiedelt sie aber auch offene Lebensräume wie Moore und Wiesen. Für eine erfolgreiche Fortpflanzung genügen dem Bergmolch, ähnlich wie der Gelbbauchunke, bisweilen mit Wasser gefüllte Fahrspuren und Gräben.

Der Fortbestand solcher temporären Kleinstgewässer ist in manchen Gegenden für den Erhalt von Amphibienpopulationen von großer Bedeutung.

10Alpensalamander (Salamandra atra)

Größe: bis 15 cm; nahezu gefährdet

Im Mittel- und Hochgebirge ist auch der einzige lebend gebärende Lurch Österreichs zuhause. Der lackschwarze Alpensalamander hat sich im Zuge seiner Evolution von Oberflächengewässern komplett unabhängig gemacht und bewohnt feuchte Mischwälder oder Blockhalden karstiger Berggebiete.

Die Weibchen bringen nach einer rekordverdächtigen Tragezeit von bis zu fünf Jahren ein bis zwei voll entwickelte Junge zur Welt. Alpensalamander aktiv zu suchen ist meist ein zweckloses Unterfangen. Nur während oder nach warmen Sommerregen scheinen sie aus dem Nichts aufzutauchen und finden sich zahlreich an ihren Balzplätzen ein.

Im Volksmund wird der Alpensalamander auch Bergnarr genannt. Für Menschen ist er harmlos, doch vor vielen potenziellen Fressfeinden schützt sich der schwarze Lurch erfolgreich durch giftige Hautsekrete. Der
Alpensalamander ist eine für Mitteleuropa und den Balkan endemische Art. Die vom Kalk dominierten Bergregionen Österreichs zählen zu den Hochburgen seiner Verbreitung.

Heimische Lurche - Amphibienwissen kompakt

Die Amphibien sind eine vergleichsweise kleine Tiergruppe, die weltweit kaum 7.000 Arten zählt. Neben den Frosch- und Schwanzlurchen umfasst die Klasse auch die Blindwühlen, wurmförmige Lurche, deren Vorkommen allerdings auf die Tropen beschränkt ist. Nahezu alle Lurche entwickeln sich über ein Kiemen tragendes Larvenstadium und sind damit zur
Fortpflanzung an Gewässer gebunden
. Allgemein bevorzugen sie Lebensräume mit hoher Luftfeuchtigkeit.

Die Haut ist wohl das wichtigste Organ der Amphibien. Im Gegensatz zum Schuppenkleid der Reptilien schützt sie wenig vor Austrocknung, dient dafür aber der Atmung und Regulierung von Stoffwechsel und Wasserhaushalt.

Amphibien sind wechselwarme Tiere. Unsere heimischen Arten suchen im Herbst fast immer geschützte Quartiere auf und überdauern die kalte Saison in einer Winterstarre. Der Frühling ist ihre hohe Zeit. In vielen Gewässern wimmelt es dann von Fröschen, Kröten, Molchen und ihren Larven. Während sich Kaulquappen vorwiegend von Algenbelägen ernähren, jagen kleine Molchlarven tierisches Plankton. Ihre büscheligen äußeren Kiemen, die vor allem der Ausscheidung dienen, machen sie unverkennbar.

Erwachsene Amphibien leben immer räuberisch und vertilgen Insekten, Spinnen und viele andere wirbellose Kleintiere.

In Österreich gibt es 20 Amphibienarten, von denen 60 % als gefährdet oder vom Aussterben bedroht gelten. Alle stehen unter strengem Schutz. Die größte Gefährdung geht für Lurche von der Zerstörung oder Trennung ihrer Lebensräume aus.

Zudem sind sie allgemein anfällig für Gifte und auch verschiedene Pilzerkrankungen, die sich aufgrund veränderter Umweltbedingungen leider immer stärker auswirken und ganze Populationen auslöschen können.

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