An grauen Spätherbsttagen wie diesen hilft der Blick in eine bunt blühende und summende Zukunft: Diese 10 Österreichischen Gemeinden haben vieles in Bewegung gesetzt, damit ihre Umgebung im nächsten Frühling und lange darüber hinaus erblüht.

Und: Sie können sich demnächst über neue, exklusive Gäste freuen. Dank ihrer Bemühungen kehren Bienen, Schmetterlinge, Vögel und seltene Pflanzenarten zurück und so manch trostloses Pflaster verwandelt sich wieder in einen Hotspot der Artenvielfalt. Zum Beispiel unkt und zirpt es nun auf einer ehemaligen Aushubdeponie in Vorarlberg, teilen bunt blühende Kreisverkehre und Wiesenstreifen grauen Asphalt in der Steiermark und staksen hoffentlich bald wieder die Exemplare der Bekassinen durch ihre Heimat – das Ibmer Moor in Oberösterreich.

Liebe Gemeinden und Naturfreunde Österreichs: Lasst euch von diesen Projekten inspirieren – Nachmachen erwünscht!

1Bad Vöslau, Niederösterreich: Eine Feuchtwiese kann aufatmen

Mit Aufgabe der Viehhaltung in den 1950er/60er Jahren fielen die einst so zahlreichen Feuchtwiesen des Wiener Beckens der landwirtschaftlichen Intensivierung zum Opfer: Drainagierung und Ackerbau statt Paradies der Feuchtwiesen-Artenvielfalt. Nicht mit der Stadtgemeinde Bad Vöslau – zur Rettung einer der allerletzten Feuchtwiesen in der Region kaufte sie die sogenannte Schweizerwiese. Damit ist nicht nur die Wiese gesichert, sondern auch ein Zuhause für Raritäten wie Feuchtwiesen-Prachtnelke, Kurzknollige Pannonische Platterbse, Kanten-Lauch, Sand-Schachtelhalm und die seltene Breitstirnige Plumpschrecke.

Allerdings geht es auf der Wiese derzeit noch etwas wild zu – 20 Jahre lang wurde sie nicht mehr gemäht. Im Rahmen Projekts wird die Schweizerwiese deshalb nun mit tatkräftiger Unterstützung der Bevölkerung, Freiwilligen und den PfadfinderInnengruppen Bad Vöslau und Gainfarn von dichtem Gebüsch befreit und gepflegt. Finanzielle sowie beratende Hilfe kam auch von Blühendes Österreich: Das Projekt zählt zu den „Die Brennnessel“ Gewinnern 2019.

"Die Stadtgemeinde Bad Vöslau hat das Grundstück „Schweizerwiese" angekauft um den Bestand von botanischen Raritäten zu sichern. In die Erhaltungsarbeiten werden Freiwillige und Vereine eingebunden und Wiesenführungen für die Bevölkerung und Schulen durchgeführt. So soll die Öffentlichkeit über  den Lebensraum informiert und dafür begeistert werden. Mit dem Landschaftspflegeverein Thermenlinie-Wienerwald-Wiener Becken und Blühendes Österreich REWE International gemeinnützige Privatstiftung haben wir dafür hervorragende Partner gefunden." 
– Gerald Burger, Leiter Umwelt und Straßen, Stadtgemeinde Bad Vöslau

2Frastanz, Vorarlberg: Wie sich aus der Planierraupe ein Schmetterling entpuppte

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Gelbbauchunke

Walgau, in einem Seitental des Rheintals auf einer ehemaligen Aushubdeponie: 
Die Gemeinde Frastanz packt die einmalige Gelegenheit, hier hochwertige Biotopflächen auf einer Fläche von fast 5 Hektar neu zu erschaffen, beim Schopf.

Ihr Motto: Natur aus zweiter Hand statt intensivst genutztes Land.

Innerhalb von drei Jahren soll die Natur auf der Fläche zurückkehren und ein ausgedehnter Komplex aus Magerwiesen, Flurgehölzhecken, Streuobstbeständen und Gewässern als Amphibienschutzzonen in Symbiose mit landwirtschaftlich nutzbaren Flächen entstehen.

Jeder Baustein, ob Hochstammobstbaum, Asthaufen oder Trockensteinmauer, trägt zur Naturvielfalt am Standort bei: Schon jetzt hat die Gelbbauchunke alle nassen Senken für sich erobert – sie wird in Zukunft einen wichtigen Part als „flagship species“ übernehmen. Entlang von Gehwegen bieten strukturreiche Gehölzhecken Lebens- und Nahrungsraum für Kleinsäuger und Vögel. Auf artenreichen Magerwiesen summen und brummen Wildbienen, auf feuchten Riedwiesen blüht die Sibirische Schwertlilie. Obstbäume sind Brutplatz für Wiedehopf oder Gartenrotschwanz. So viel Artenvielfalt überzeugte auch die „Die Brennnessel“-Jury 2019!

„Wir wollen aus dieser einstigen Brachfläche eine Keimzelle für nachhaltige Naturschutz- und Landwirtschaftsmethoden machen – Naturschutz und Landwirtschaft als Startup-Projekt für die gesamte Region!“ – Markus Burtscher, Projektleiter und Umweltbeauftragter der MG Frastanz

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Du möchtest höchst persönlich die Ärmel für den Artenschutz hochkrempeln? Folgende Freiwilligeneinsätze aus unseren Naturerlebnissen freuen sich auf deine Unterstützung.

3Baden, Niederösterreich: Die Rückkehr des Trockenrasens

Schon ab 1900 und besonders nach dem 2. Weltkrieg mussten große Teile der Trockenrasen in der Region rund um Baden Wäldern weichen. So erging es auch der ehemaligen Weide am Abhang des Mitternberges: Sie wurde mehr und mehr von Robinien besiedelt. Die Stadtgemeinde Baden wollte sich ihre Artenvielfalt aber nicht derart in den Schatten stellen lassen. In Kooperation mit dem Landschaftspflegeverein Thermenlinie – Wienerwald – Wiener Becken und in Abstimmung mit der Forstabteilung der Bezirkshauptmannschaft Baden wurde die Fläche gerodet.

Schulklassen halfen dabei, regionale Samen von (Halb-)Trockenrasenpflanzen einzusäen. Damit ist ein weiterer Trittstein zur Entstehung einer gemeindeübergreifenden Trockenrasenlandschaft gelegt. Großes Ziel ist es, ein von der Perchtoldsdorfer Heide über Pfaffstätten bis Bad Vöslau reichendes Lebensraumnetz für wertvolle und seltene Pflanzen, Insekten und Kleinlebewesen zu schaffen. 

4Wörthersee, Kärnten: Uferstreifen fernab des Trubels 

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Große Teichmuschel am Wörthersee

Es ist der letzte natürliche Uferstreifen am Wörthersee in der Klagenfurter Ostbucht: Zwar wurde wurde Lendspitz-Maiernigg schon 2010 zum Natura 2000 Gebiet erklärt. Und trotzdem – die dort heimischen gefährdeten und europaweit geschützten Tierarten stehen gehörig unter (Freizeit-)Druck.

Die unmittelbare Nähe der Stadt und eine intensive Freizeitnutzung machen der Bauchigen Windelschnecke, der Würfelnatter, dem Balkan-Moorfrosch und außerdem über 120 Vogelarten zu schaffen. Das Gebiet wird nun vom E.C.O Institut für Ökologie mit neuen Maßnahmen umsorgt:
Ein Schutz vor Wellen und allzu neugierigen Freizeitsportlern für den Schilfgürtel und seine tierischen Bewohner soll entstehen, die verbuschenden Moorwiesen werden regelmäßig gepflegt, Amphibien erhalten ein zusätzliches Laichgwässer und alle hier lebenden seltenen Tier- und Pflanzenarten sollen langfristig geschützt werden. Dazu wurde die Große Teichmuschel wieder angesiedelt. 

"Das von der Initiative Blühendes Österreich kofinanzierte Projekt ist ein erfreulicher Anstoß, in unserem Naturjuwel am See besonders für Tierarten der Uferzone ihren Lebensraum so zu gestalten, dass ihre Vorkommen auch in Zukunft gesichert sind.  Balkan-Moorfrosch, Würfelnatter und die Bauchige Windelschnecke, sowie zahlreiche Vogelarten, die einfach zum Naturraum des Wörthersees gehören, werden von den Maßnahmen profitieren. Es ist uns besonders wichtig, den letzten Naturbereich in der Ostbucht des Wörthersees zu erhalten, und damit auch ein besonderes Naturerlebnis für die Bevölkerung zu ermöglichen. "

– Dr. Wolfgang Hafner, Leiter der Abt. Klima- und Umweltschutz, Magistrat der LH Klagenfurt am Wörthersee

 

5Retz und Retzbach, Niederösterreich: Trockenrasen-Pflege im großen Stil

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Retz/ Retzbach Schafbeweidung.

Dass die Trockenrasen und Heiden in Retz und Retzbach in einem Zustand sind, in dem sie die Artenvielfalt für die Zukunft sichern, ist keine Selbstverständlichkeit.

Schon seit rund 20 Jahren fanden immer wieder kleinere Pflegemaßnahmen zur Erhaltung der Naturjuwele statt: Man hielt wild wucherndes Gehölz (Rosen, Robinien und Rotföhren) in Schach und kümmerte sich um verfilzte, hochwüchsige Gräser.

Im Zuge des aktuellen, durch Blühendes Österreich und die Hände freiwilliger HelferInnen unterstützen Projekts, gründeten die beiden Gemeinden eine Arbeitsgemeinschaft und nehmen nun die größeren Herausforderungen in Angriff: Große Sträucher werden entfernt und die Flächen durch Schafe beweidet. So soll der Druck durch die Gehölze reduziert werden.

Denn nur wenn es genug Licht und Raum gibt, haben einjährige Pflanzenarten wie Dillenius-Ehrenpreis und Steifes Vergissmeinnicht (sie überdauern den trockenen Sommer im Samenstadium), oder Böhmischer Gelbstern (im Sommer zieht er in eine Zwiebel ein) eine Chance – nur dann kann der Schwarzfleckige Grashüpfer munter über den gestutzten Rasen hüpfen und sich die Smaragdeidechse, umschwirrt von Insekten auf felsigen Bereichen sonnen.

"Die Stadtgemeinde Retz und die Gemeinde Retzbach arbeiten zusammen, um ein besonderes Juwel der Artenvielfalt zu erhalten: die Trockenrasen. Wir erhalten damit die an den kargen Boden und an die Trockenheit perfekt angepasste Flora und damit auch den Lebensraum für gefährdete Tierarten. Mit dem Projekt wird ein besonderes prägendes Landschaftselement unserer Gemeinden erhalten und den Menschen bewusst gemacht." – Martin Pichelhofer, Stadtrat der Gemeinde Retz

6Rabensburg, Niederösterreich: Urzeitkrebse auf der Gemeindewiese 

Sie ist das Tor zur Au: An der Gemeindewiese führt auf einem Spaziergang oder einer Exkursion in das Naturschutzgebiet Rabensburger Thaya-Auen kaum ein Weg vorbei. Genau deshalb soll sie nun auch ihr ganzes ökologisches Potenzial entfalten können. Gemeinsam mit den ortsansässigen Biologen und Naturvermittlern und engagierten Landwirten hat die Gemeinde Rabensburg eine Aufwertung der Fläche in Angriff genommen.

Auf der Gemeindewiese gibt es einige natürliche, periodisch wasserführende Vertiefungen, in der Fachsprache Sutten geannt, die jedoch im Laufe der Zeit zugewachsen sind. Eine dieser Sutten wurde aufgeweitet und vertieft. Bei Hochwasser bietet sie jetzt wieder einen wichtigen Lebensraum für RotbauchunkenWechselkröten, Urzeitkrebse und viele andere mehr. Außerdem wurden Weiden, die auseinanderzubrechen drohten, zurückgeschnitten. Davon hat nicht nur die Natur etwas, sondern auch die naturinteressierten BewohnerInnen und BesucherInnen von Rabensburg.

„Unter dem Motto ‚Rabensburg soll blühen’ unterstützen wir zahlreiche Projekte zum Erhalt der Natur für die nächsten Generationen.“ – Wolfgang Erasim, Bürgermeister Gemeinde Rabensburg

7Südsteirische Naturparkgemeinden: Es summt und brummt am Kreisverkehr

Sie wurden in den letzten Jahren ein immer seltenerer Anblick: Die für das südsteirische Landschaftsbild so typischen Blumenwiesen mitsamt ihrer Artenvielfalt sind auf dem Rückzug. Das wollten der Naturpark Südsteiermark und die Naturparkgemeinden nicht einfach so hinnehmen. 

Mit dem Projekt „summ summ summ“ holen sie die naturnahe Begrünung des öffentlichen Raums aus dem Dornröschenschlaf.

Gemeinsam bepflanzen sie Grünflächen wie zum Beispiel Kreisverkehre oder Parkanlagen mit regionstypischen Pflanzen. Dadurch entsteht wiederum wertvoller Lebensraum für viele Tierarten: Dickkopf-Grashüpfer, Himmelblauer Bläuling, Bunter Waldläufer (Wanze), Winden-Glasflügelzikade, Grüne Ameisenzikade und Zauneidechse zählen dann wieder zu den tierischen Gemeindebewohnern.

Durch die clevere Auswahl der Pflanzen für den jeweiligen Standort – zum Beispiel Arten, die gut mit mageren Böden gut zurecht kommen – wird außerdem eine Menge Wasser eingespart. Damit beweist das Projekt, dass naturnahe, artenreiche Grünflächen eine attraktive, kostengünstige und gar nicht so aufwändige Alternative zu etablierten Methoden sind. 

„Besonders schön ist auch das Feedback aus der Bevölkerung, die die blühenden Flächen sehr bewundert. Eine Fläche liegt direkt vor der Schule und kann so auch für den Unterricht genutzt werden, wenn die Schülerinnen und Schüler mit ihren Mikroskopen das naturnahe Grün auf ihre Tierarten durchforsten. Wir haben vor, auch weiterhin Flächen zu schaffen, weil wir es als unsere Aufgabe sehen, nicht nur Pflanzen- und Tierarten einen Platz zu geben, sondern auch unseren Kindern aufzeigen wollen, wie vielfältig und schön unsere Natur ist."– Elke Halbwirth, Bürgermeisterin Marktgemeinde Gleinstätten

8Wiener Becken, Niederösterreich: FLORA Region Thermenlinie – Landschaftspfleger im Einsatz

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Bunter Trockenrasen

Die bunt blühenden Steppen (Trocken- und Halbtrockenrasen) und Feuchtwiesen der Thermenlinie und des südlichen Wiener Beckens sind ein wahrer Hotspot der Artenvielfalt. Sie beherbergen eine Vielzahl seltener und geschützter Tier-, Pilz-, Flechten- und Pflanzenarten.

Klingt paradiesisch, aber es gibt einen Haken: Sie alle sind auf die Pflege engagierter HelferInnen angewiesen, um weiter überleben zu können. Schließlich sind die großen Pflanzenfresser und Landschaftsgestalter – wie der Europäischer Waldelefant – vor 10.000 Jahren ausgestorben.

In mittlerweile 18 Gemeinden der Region organisiert der Landschaftspflegeverein Thermenlinie-Wienerwald-Wiener Becken deshalb gemeinsam mit BiologInnen, regionalen LandwirtInnen, Freiwilligen und Vereinen Landschaftspflegetermine und Natur-Bildungsprogramme für große und kleine Naturfreunde. So tummeln sich auch weiterhin putzige Ziesel zwischen Großen Kuhschellen, Sibirischen Schwertlilien, Smaragdeidechsen und Schlingnattern.

9Ibmer Moor, Oberösterreich: Die Bekassine ist der Star

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Die Bekassine braucht baumarme, große Feuchtflächen um dort erfolgreich brüten zu können.

Hier ist die Bekassine der Star! BirdLife Österreich und Blühendes Österreich wollen im Ibmer Moor neue Lebensräume für den akut vom Aussterben bedrohten Schnepfenvogel schaffen. Zwischen 30 und 60 Brutpaare gibt es hierzulande nur noch und damit ist es 5 vor 12 für den Langschnabel.

Das Projekt geht mit positivem Beispiel voran und zeigt, wie Moorwiesen-Renaturierung und die Wiederherstellung ökologisch wertvoller Moorwiesen-Lebensräume funktionieren kann: Gehölzgruppen wurden an 15 Stellen entfernt. Durch Wiederbewirtschaftung entstehen naturnahe, offene Moorwiesen oder Sümpfe und bieten damit einer Fülle seltener Arten letzte Refugien. Denn neben dem Star im Moor profitieren auch andere gefährdete Arten wie Großer Brachvogel, Schwarzkehlchen, der Kleine Wasserfrosch und eine ganze Lebensgemeinschaft von den Arbeiten im Moor.

10Gmünd, Niederösterreich: Wasserbüffel – Freund und Helfer

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Wasserbüffel

In Gmünd sind die Büffel los! Gemeinsam mit Biolandwirt Werner Altmann setzt die Stadtgemeinde Gmünd eine einzigartige Initiative um: Durch die Beweidung mit sanftmütigen Wasserbüffeln werden bisher verbrachte Überschwemmungsflächen und Feuchtwiesen im Naturschutzgebiet Lainsitzniederung offen gehalten. Das erhöht die Arten- und Strukturvielfalt, lockt Insekten, Vögel und auch menschliche Besucher an (die zotteligen Büffel sind ein Publikumsmagnet).

So sind die Büffel indirekt Beschützer von Wachtelkönig, Tüpfelsumpfhuhn, Weißstorch, Fischotter und vielen anderen Tierarten. Nebenbei übernehmen sie durch die Beweidung auch noch den Hochwasserschutz des Siedlungsgebiets.

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